DIE DIENSTAG-PRESSE (24. JUNI 2025)
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Klassik-Woche
Von Kulturkämpfen und Warnungen an deutsche Klassik-Institutionen
Willkommen in der neuen Klassik-Woche, heute mit einem Kulturkampf in Tirol, dem Kampf der GEMA gegen die Klassik, Peter Gelbs Warnung an Europa und klassischen Freyheitskämpfern in Russland…
…Irgendwie ist der Wurm drin an der Wiener Staatsoper. GMD Philippe Jordan und Ballett-Chef Martin Schläpfer haben das Haus verlassen. Und nun wird gemunkelt (allerdings noch unbestätigt), dass eventuell auch Chefdramaturg Sergio Morabito gehen wird. Zuvor wurde die Verlängerung der Geschäftsführerin, Petra Bohuslav, quasi in letzter Sekunde beschlossen, was die österreichische Zeitung Kurier schon »Misstöne in der Staatsoper« hören ließ. Überhaupt scheint Opern-Intendant Bogdan Roščić sich nicht wirklich viele Freunde zu machen. Erst kürzlich verbot er dem Klassik-Magazin onlinemerker.com, Fotos des Hauses in seiner Berichterstattung zu verwenden, da Roščić über den Tonfall einer Kritik erzürnt war. Dabei ist das Magazin nicht das einzige, dass seit längerem Kritik an der künstlerischen Ausrichtung des Hauses äußert. Man kann gut argumentieren, dass die Wiener Staatsoper und Roščić dramatisch an Glanz verliert. Was also steht auf der Habenseite? Wahrscheinlich die Zahlen. Die Staatsoper lockt offensichtlich noch immer genug Touristen an, um Roščić politisch zu halten. Dass andere Häuser – auch in Wien – längst spannendere Projekte bringen, zeigt ein Rundblick über die Positionierung der drei Opern in Österreichs Hauptstadt.
backstage.classical.com
Berlin/ „Staatsoper für alle“
So ein Brahms, der lässt uns hören, wofür es sich zu leben lohnt
Ausgerechnet an dem Sonntag, der morgens die schlimme Botschaft brachte, dass die USA im Iran militärisch eingegriffen haben und die diplomatischen Bemühungen auch Deutschlands damit jedenfalls zunächst einen Dämpfer erfahren – und ausgerechnet an diesem Sonntag auf diesem Bebelplatz, der durch die Bücherverbrennung noch unter dem Namen Opernplatz buchstäblich gebrandmarkt wurde – ausgerechnet jetzt und hier versammeln sich Menschen, um das Friedlichste zu tun, was Menschen gemeinsam tun können: zuzuhören. Musik zuzuhören. Klassischer Musik zuzuhören. Brahms zu hören.
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de
Wien
Yusif Eyvazov macht in „Pique Dame“ fast mehr Eindruck als Anna Netrebko
An der Staatsoper singt das Ex-Ehepaar in der aktuellen Aufführungsserie von Tschaikowskis Oper – souverän und mit mitreißendem Elan
DerStandard.at.story
„Pique Dame“ an der Staatsoper: Anna Netrebko betört bei Rollendebüt als Lisa (Bezahlartikel)
Kurier.at
Stuttgart / Nachruf auf Beate Ritter
Ein reisender Engel
Die Sopranistin Beate Ritter ist am 22. Juni im Alter von nur 41 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Von 2018 bis 2024 war sie Ensemblemitglied der Staatsoper Stuttgart. Ein Nachruf von Intendant Viktor Schoner.
Die Königin der Nacht in Mozarts Zauberflöte war ihre Paraderolle. In über 150 Vorstellungen hat sie sie in verschiedensten Inszenierungen, an Opernhäusern auf der ganzen Welt verkörpert. Beate Ritter galt in dieser heiklen Rolle als „sichere Bank“ – auch an der Staatsoper Stuttgart gab sie die Partie 26 Mal. Sowohl die Eröffnungsarie „O zittre nicht“ wie die noch prominentere und noch delikatere Rache-Arie im zweiten Akt meisterte sie an jedem dieser Abende makellos – technisch beeindruckend, intonations- und nervensicher. Außerdem – und das war das Besondere – irgendwie menschlich. Beate Ritter war keine „Gesangsmaschine“, wie man das manchmal in dieser Rolle erleben kann, sondern sie verkörperte mit ihrer Stimme die Königin als sorgende Mutter im ersten Akt genauso überzeugend wie dann als Rachegöttin im zweiten Akt.
https://www.staatsoper-stuttgart.de/magazin/ein-reisender-engel/
Wien/ Volksoper
Nach kurzer Krankheit: Opernsängerin Beate Ritter starb mit nur 41 Jahren
Die österreichische Opernwelt trauert: Beate Ritter ist im Alter von nur 41 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Die Sopranistin war oft der Publikumsliebling.‘
5Minuten.at
Nachruf
Sopranistin Beate Ritter im Alter von 41 Jahren gestorben
Das langjährige Ensemblemitglied der Volksoper Wien verstarb nach kurzer Krankheit.
Standard.at.story
Wien/ Staatsoper
„Die Walküre“ in Wien: Philippe Jordan entfacht einen letzten Feuerzauber
Zwei Abende folgen noch, dann endet eine Ära. Musikdirektor Philippe Jordan verabschiedet sich an der Wiener Staatsoper mit Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ – mindestens ein weinendes Auge wird ihn begleiten. Aufgrund vieler Highlights, definitiv aber wegen des letzten Akts von „Die Walküre“ gestern Abend: „Wotans Abschied“ und „Feuerzauber“ – voller Nostalgie, Freuden, Tränen und Verzweiflung.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de
Wien/ MusikTheater an der Wien
Ein Abend voller Schrecken – Uraufführung „Voice Killer“ von Miroslav Srnka am MusikTheater an der Wien (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de
Wien
Peter Paul Kainrath weiterhin als Intendant des Klangforum Wien tätig
Vertrag vorzeitig bis 2031 mit Option auf weitere vier Jahre verlängert – 61-Jähriger steht Ensemble seit 2020 vor
DerStandard.at.story
Wiener Festwochen
Wiener Festwochen 2025 erreichten 93 Prozent Auslastung
Standard.at.story
Adieu, Republik der Liebe, bis zum nächsten Mai! (Bezahlartikel)
Soeben sind die heurigen Wiener Festwochen zu Ende gegangen, zusammen mit ihrer Freien Republik. Ist die politische Aktivität dieses Festivals nicht eine Anmaßung? Ja, aber eine spielerische. Die auch die Machtlosigkeit – und Macht – der Kunst aufzeigt.
https://www.diepresse.com/19815487/adieu-republik-der-liebe-bis-zum-naechsten-mai
Wie Afrika mit Pergolesi trauert (Bezahlartikel)
Milo Rau macht die Festwochen zwar diverser, dünnt aber das Musikprogramm aus. Alles soll weiblicher werden und sich für den globalen Süden öffnen. Heraus ragt dabei nur „The Grief of Red Granny“.
FrankfurterAllgemeine.net
Klosterneuburg
Edelmann gibt Debüt mit Puccinis „Tosca“
Bei der operklosterneuburg (Bezirk Tulln) gibt Peter Edelmann diesen Sommer als Intendant sein Debüt. Als erste Produktion setzt er Giacomo Puccinis Oper „Tosca“ auf den Spielplan. Premiere ist am 5. Juli im Kaiserhof des Stifts Klosterneuburg.
https://noe.orf.at/magazin/stories/3310353/
Baden
Diese „Zirkusprinzessin“ in Baden ist ein Märchen wie aus dem Bilderbuch (Bezahlartikel)
Isabella Gregor inszeniert Emmerich Kálmáns Operette in der Sommerarena in Baden. ahrelang war im Sommer Mörbisch der Ort, wo tausende ihr Operetten-Glück finden konnten. Die Seebühne wurde sogar das „Mekka“ dieses Genres genannt. Damit ist seit der Intendanz von Alfons Haider Schluss. Der setzt auf Disco-Hits. Wer Operette sehen will, muss künftig nach Baden fahren
Kurier.at.operette
Manege frei: „Die Zirkusprinzessin“ in der Sommerarena Baden (Bezahlartikel)
Bei diesen zwei Märchenaugen klimpern die Wimpern auf erfrischende, unaufdringlich modernisierte Weise: Isabelle Gregor hat Kálmáns Operettenklassiker an traditionsreichem Ort neu in Szene gesetzt.
DiePresse.com
Grafenegg
„Gemischter Satz“ auch in Grafenegg (Bezahlartikel)
Zum Festival-Auftakt gab es eine Sommernachtsgala als TV-Event.
https://www.diepresse.com/19819837/gemischter-satz-auch-in-grafenegg
Graz
Barocke Hochzeitsoper wieder aufgeführt
Im Jahr 1673 heirateten der Habsburger Kaiser Leopold I. und Claudia Felicitas in Graz. Aus diesem Anlass wurde ihnen eine Hochzeitsoper komponiert. Titel: „Das verwunschene Glück“. Im Rahmen der Styriarte wird die Oper dieser Tage in Schloss Eggenberg wieder aufgeführt.
https://steiermark.orf.at/stories/3310497/
Berlin
„Lash“ an der Deutschen Oper Berlin: Der Augapfel verrottet zuerst
https://taz.de/Lash-an-der-Deutschen-Oper-Berlin/!6092822/
Oper „Lash“ in Berlin: Tristan braucht es da nicht mehr
Ein Abend, der an Grenzen geht: Rebecca Saunders’ erste Oper „Lash“ wird in Berlin aufgeführt. Das ist ein schwieriger Wurf, aber Dirigent Enno Poppe beweist dabei großartiges klangdramaturgisches Gespür.
FrankfurterAllgemeine.net
Weit ausgreifende Intimität
An der Deutschen Oper Berlin kam mit „Lash“ jetzt das erste Musiktheater von Rebecca Saunders auf die Bühne. Das klingende Resultat unter der Leitung von Enno Poppe beeindruckt sehr, die visuelle Umsetzung von Dead Centre weniger.
concerti.de.opernkitik
Wimpernflug mit Peitsche
»Lash« von Rebecca Saunders feiert in der Deutschen Oper Premiere
https://www.jungewelt.de/artikel/502515.oper-wimpernflug-mit-peitsche.html
Cassandra“ an der Berliner Staatsoper
Die scharfe Düsternis einer, die das Ende sieht
https://taz.de/Cassandra-an-der-Berliner-Staatsoper/!6095628/
Halber Mond & Holy Bitch“: Die Neuköllner Oper feiert die surreale Gleichzeitigkeit (Bezahlartikel)
Tagesspiegel.de
Passau
„Lohengrin“ Burgfestspiele Passau: Bilderbogen statt Revolution
So altertümlich war Richard Wagners populäre Gralsritter-Oper schon lange nicht mehr zu erleben, was im Gemäuer der Veste Oberhaus mit Ausblick über die Dreiflüssestadt kein Makel sein müsste. Doch das historisierende Regiekonzept ging nicht auf, die Fantasy-Version erwies sich als viel zu statisch.
BR-Klassik.de.aktuell
Dortmund
Reise nach Eifersuchtistan: Händels Poro beim Klangvokal Musikfestival
bachtrack.com.de
Oldenburg
Leoš Janáčeks „Das schlaue Füchslein“ am Oldenburgischen Staatstheater: Eine reichhaltige Philosophie im Fuchsbau
concerti.de.oper
Verona
Arena di Verona: „Nabucco“ abgebrochen, „Aida“-Wiederaufnahme beeindruckte
Kurier.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
Anatomy of a love: Rebecca Saunders’ first opera Lash at Deutsche Oper Berlin
bachtrack.com.de
Rebecca Saunders’ new opera Lash is a wildly inventive triumph (Subscription required)
Premiered at Deutsche Oper Berlin, the piece is engrossing, despite its expletive-strewn libretto
https://www.ft.com/content/804cfcb1-64d3-46c4-83a3-a1955f8414cf
Dresden
They call me the wanderer
Kent Nagano’s and the Richard-Wagner-Akademie’s historically informed Ring Cycle takes on Siegfried in Dresden
https://parterre.com/2025/06/23/they-call-me-the-wanderer/
Paris
Manon in Paris
https://operatoday.com/2025/06/manon-in-paris/
Lyon
Mozart’s La scuola degli amanti in Lyon
https://operatoday.com/2025/06/mozarts-la-scuola-degli-amanti-in-lyon/
Alresford
Cabaret meets Gilbert and Sullivan: Die Fledermaus at The Grange
bachtrack.com.de
Penarth
Penarth chamber music festival review – scaled-down Mahler’s Fourth Symphony emerges as if newly minted
TheGuardian.com.music
New Jersey
Princeton Festival 2025 Review: Tosca
Toni Marie Palmertree Stands Out In This Faithful Reproduction
https://operawire.com/princeton-festival-2025-review-tosca/
Cleveland
A ChamberFest Cleveland premiere offers a powerful lament
bachtrack.com.de
Washington
Young artists provide rewards as Wolf Trap Opera opens season with Mozart’s “Figaro“
washington.classical.review
San Francisco
Voices lead the way in Verdi’s Requiem at San Francisco Symphony’s season-ende
seenandheard.international.com
Feuilleton
While his friends played sport, this 10-year-old wrote an operetta – now he’s one of the greats (Subscription required)
Shunning trendy modernist dissonance, the American composer Samuel Barber was never afraid to seduce his listeners with a beautiful tune
https://www.telegraph.co.uk/music/classical-music/samuel-barber-adagio-for-strings/
The Finale After the Finale: SF Symphony Chorus Shines in Verdi’s Requiem
sfcv.org.articles
Los Angeles
From Broadway to LA Opera, Renée Fleming Is the Queen of Song
https://www.sfcv.org/articles/review/broadway-la-opera-renee-fleming-queen-song
Recordings
Classical Album Reviews: “Ravel Fragments” & Stephen Hough plays Hough
artfuse.org.classical
Books
Q & A: David E. Weaver on His Book ‘Black Diva of the Thirties: The Life of Ruby Elzy
operawire.com
Medien
Eva und Christoph Dichand: Das Königspaar vom Boulevard
Die Familie Dichand hat bald die Alleinherrschaft bei der „Kronen Zeitung“. Eva Dichand regiert dazu das Gratisblatt „Heute“. Über einen Familienclan mit Hang zu Macht und Meinungsmache.
DiePresse.com
Ex-Polizist aus Österreich will die Marke „James Bond“ besitzen
Die Eigentümer wehren sich gegen den Ex-Polizisten Josef Kleindienst. Der im Rahmen des sogenannten „Spitzelskandals“ in Österreich bekannt gewordene Ex-Polizist Josef Kleindienst will sich die Marke „James Bond“ schützen lassen. Er habe in Europa diesbezüglich Markenschutz eingereicht, berichtet der Guardian. Bereits im Februar machte die Zeitung öffentlich, dass Kleindienst sich die lukrative Marke rund um 007 sichern will. Nun wehren sich laut dem Bericht die Eigentümer. Noch ist die Pause keineswegs Rekord, mehr als sechs Jahre lagen zwischen „Lizenz zum Töten“ (1989) und „Golden Eye“ (1995). Doch selbst wenn der nächste Bond-Film ab heute gedreht und alsbaldig veröffentlicht wird, wird dieser Rekord wegen der langen Vorlaufzeiten vor einem Kinostart mit Sicherheit überboten. Kleindienst, der in Österreich freigesprochen wurde und mittlerweile Immobilienentwickler mit Sitz in Dubai ist, will sich daher nun u. a. den Namen, die bekannte Agentenzahl 007 und sogar die Phrase „Bond, James Bond“ sichern.
Kurier.at
Politik
USA
Nach dem US-Angriff auf den Iran: Warum Trumps „Mega-Erfolg“ jetzt bröckelt
Erst „ausgelöscht“, dann „verzögert“: Der US-Präsident kommt ins Straucheln. Wo ist das Uran? Wie groß ist der Schaden wirklich? Wenn Donald Trump von seinen Untergebenen eines verlangt, dann das: „Stay on Message” – übersetzt etwa: Haltet den Kurs. Bezogen auf die Bewertung der massiven Bombenangriffe auf drei iranische Atomanlagen heißt das: Trumps erste Charakterisierung, vorgenommen in seiner Rede an die Nation am Freitagabend, muss durchgehalten werden. Demnach war der größte Tarnkappen-Bomber-Einsatz seit 2001 ein „spektakulärer militärischer Erfolg”. Das Nuklearprogramm Teherans sei „komplett und vollständig ausgelöscht” worden.
Kurier.at
Trump spricht plötzlich von einem Regimewechsel
Die USA hatten angekündigt, dass es bei ihrem Kriegseintritt im Nahen Osten ausschließlich um die Vernichtung des iranischen Nuklearprogramms gehen würde. US-Präsident Donald Trump widerspricht dieser Version nun erstmals. Der Republikaner kokettiert mit einem Machtwechsel in Teheran.
https://www.krone.at/3820964
Österreich
Finanzminister legt sich mit der Gastronomie an
Ein für die Gastronomie heikles und emotionales Thema wird gerade neu verhandelt: die Abgabe auf Trinkgeld. Nun mischt sich SPÖ-Finanzminister Markus Marterbauer in die Debatte ein und warnt: Mit dem falschen Schritt bliebe Kellnern jetzt zwar mehr in der Tasche, am Ende würden sie aber bei der Pension durch die Finger schauen. „Bitte Pragmatismus statt Ideologie“, richtet ihm der neue Wirte-Sprecher aus …
https://www.krone.at/3821400
Österreich
Inland: Von Kurz bis Faymann: Das sind Österreichs (un)beliebteste Politiker
Seit 2003 stellen OGM und APA die Vertrauensfrage. Welcher Kanzler seither das höchste Vertrauen genoss, wer aus den ÖVP- und SPÖ-Ministerriegen am unbeliebtesten war, und welcher FPÖ-Minister am populärsten.
Kurier.at
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Unter’m Strich
Gangster-Überfall: Streit mit Mama rettete Geiss-Tochter Davina
Gerade einmal eine Woche ist der brutale Überfall auf das Promi- und Unternehmerpaar Carmen und Robert Geiss her. Eine Bande von vier Männern drang in die Villa des Ehepaares ein, zwang sie, den Tresor leer zu räumen. „Einer hat mir die Pistole an den Kopf gehalten und gesagt, wenn ich den Code nicht sage, schießt er“, so Carmen und Robert im Interview mit RTL. Die Bande hat Uhren, Bargeld, Schmuck und Taschen im Wert von mindestens 200.000 Euro erbeutet. Einziger Trost für die Geissens: Ihre Töchter Davina und Shania waren nicht im Haus und mussten somit den Überfall nicht miterleben. Dabei wollte Davina eigentlich bis Sonntag in St. Tropez sein. „Dann gab es aber einen kleinen Streit zwischen Mama, Papa und mir“, erzählt Davina RTL. Auch Shania reiste schon früher zurück nach Monaco.
oe24.at