DIE MONTAG-PRESSE (19. MAI 2025)
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Hamburg
Neue Oper von Unsuk Chin: „Die dunkle Seite des Mondes“ in Hamburg
Sendung „Fazit“. Audio von Jörn Florian Fuchs (7,36 Minuten)
Deutschlandfunk.de.neueoper
Wien
„Tannhäuser“-Regisseurin: „Wir müssen dazu verführen, zu denken“ (Bezahlartikel)
Lydia Steier inszeniert in Wien den neuen „Tannhäuser“. Sie spricht über Wagner, Liebe, Publikumserwartungen und das Jahr 1938. Die „Tannhäuser“-Premiere am kommenden Donnerstag ist die letzte von Philippe Jordan als Staatsopern-Musikdirektor. Regie führt Lydia Steier, die aufwendige Bühne stammt von Momme Hinrichs. Clay Hilley singt die Titelrolle, Martin Gantner statt des erkrankten Ludovic Tézier den Wolfram von Eschenbach. Weiters Günther Groissböck, Daniel Jenz, Ekaterina Gubanova, Malin Byström.
Kurier.at
Berlin
Die Pläne der Deutschen Oper Berlin: Heiter und publikumsnah
Das wird seine Saison: In der Spielzeit 2025/26 übernimmt Operndirektor Christoph Seuferle zusätzlich den Job als Interims-Intendant der Deutschen Oper. Er hat jede Menge vor.
Tagesspiegel.de
Deutsche Oper: „Wir werden nicht plötzlich Stellen streichen“ (Bezahlartikel)
Interims-Intendant Christoph Seuferle kündigt sieben Premieren an der Deutschen Oper an. Trotzdem gibt es Einbußen durch die Sparauflagen.
Morgenpost.de
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Unzeitgemäß und stolz darauf (Bezahlartikel)
Keine Kompromisse: Chefdirigent Vladimir Jurowski und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin setzen auch in der Saison 2025/26 wieder auf anspruchsvolle Programme.
Tagesspiegel.de
Pathys Stehplatz 57: Song-Contest-Gewinner JJ könnte an der Wiener Staatsoper als Tosca glänzen
Mit „Wasted Love“, einem Song aus teils eigener Feder, holt Johannes Pietsch, Countertenor an der Wiener Staatsoper, den prestigeträchtigen Preis zum dritten Mal nach Österreich. Eine Chance, den medialen Trubel zu nutzen und an der Wiener Staatsoper eine echte Sensation zu landen. Er ist einer von uns. Johannes Pietsch, alias „JJ“, 24, Wiener mit Hang zur Bühne und großer Stimme. Ein Countertenor, der sich an der Wiener Staatsoper in kleinen Rollen seine Sporen verdient hat. Drei Knaben in Mozarts „Zauberflöte“ stehen da auf der Habenseite, Anfang des Jahres noch, in der Neuproduktion von Barbora Horáková. Kleinere Auftritte wie in „Billy Budd“, in „Macbeth“ als die „Stimmen der Erscheinungen“. Von der medialen Präsenz, dem Rummel und dem Ruhm, der jetzt folgt, noch keine Spur. Dass der Junge von uns nun den Eurovision Song Contest gewinnt, ist eine Geschichte, „die nur in Österreich stattfinden kann“. Mit diesen großen Worten gratuliert Staatsoperndirektor Bogdan Roščić heute früh. Als riesengroßer Aufmacher gleich auf der Homepage der Wiener Staatsoper.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de
Schostakowitsch I: Das Leipziger Festival ist eröffnet
Die Musik des Dmitri Schostakowitsch berührt das Leben vieler Menschen, auch wenn das manchen nicht bewusst sein mag. Den berühmten Walzer, den Kubrick in seinem letzten Film Eyes Wide Shut verwendete, erkennen Millionen wieder. Mir persönlich bleiben bis heute, neben einigen kammermusikalischen Prägungen, etliche sinfonische Konzerte mit Bernard Haitink und Mariss Jansons in Erinnerung. In diese illustre Riege dürfte sich auch Andris Nelsons einreihen. Er ist ein gereifter Schostakowitsch-Interpret, wie sein jüngst erschienener Schuber belegt. Es lag also nahe, das spektakuläre Schostakowitsch-Festival in Leipzig zu besuchen, dessen Eröffnung mit dem Gewandhausorchester und seinem Chefdirigenten, hier „Gewandhauskapellmeister“ genannt, die Messlatte hoch ansetzt. Für mich war es der erste Besuch in Leipzig überhaupt, und so gab es neben der Vorfreude auch große Neugier, wie das Spitzenorchester zuhause klingt. (Die Antwort: herrlich.)
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de
Schostakowitsch II: Das Leipziger Festival würdigt auch die Unterhaltungsmusik gebührend
Nach der fulminanten Eröffnung des Schostakowitsch-Festivals am Vorabend stand am Nachmittag des Folgetages Unterhaltungsmusik des Komponisten auf dem Programm: Das Salonorchester CAPPUCCINO spielte Arrangements seines Pianisten, Horst Singer, für die oben gelistete Besetzung, und Albrecht Winter moderierte mit einer guten Mischung aus Ernsthaftigkeit und launigen Einwürfen.
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert..de
Schostakowitsch III: Boston und Baiba brillieren
Dieses Programm ist nichts für schwache Nerven. Es gibt ja einige Orchesterwerke von Dmitri Schostakowitsch, die unter die Haut gehen – vor allem, wenn sie so herausragend gut gespielt werden wie an diesem Abend in Leipzig. Hört man gleich zwei davon hintereinander, kann man es kaum fassen. Man ist einigermaßen erschüttert, geplättet, Ähnliches hört man hinterher auch von jenen, die man im Saal weiß, sowie von jenen Anderen, die man zufällig antrifft: Klar, dass ein paar von den üblichen Nasen hier rumlungern, die der Weltklasse hinterherreisen. (Nebenbei: Die Nase wird bei diesem außerordentlichen Schostakowitsch-Gipfel nicht gespielt.)
VonDr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de
Schostakowitsch IV: Das Quatuor Danel spielt mit kompromissloser Radikalität
Die ersten Schostakowitsch-Erweckungserlebnisse begannen mit Kammermusik. In Köln hörte ich als Jugendlicher das e-Moll-Trio und das achte Streichquartett und war zutiefst ergriffen. Irgendwann stieß ich zu Sinfonien, Konzerten, Filmmusik, Opern und Liedern vor und war vollkommen angefixt. Doch die Streichquartette des Dmitri Schostakowitsch bleiben auch nach Jahrzehnten bei einem, wenn man sich je auf sie eingelassen hat und von ihnen berührt wurde.
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de
Dresden
Am 17. Mai 2025 beginnen die 48. Dresdner Musikfestspiele
Als eines der international renommiertesten Festivals laden die Dresdner Musikfestspiele vom 17. Mai bis zum 14. Juni 2025 ein, den besonderen Reichtum der Dresdner Kulturlandschaft zu entdecken. Auf dem Programm stehen insgesamt 58 Konzerte, die in einem Genre-Mix aus Klassik, Jazz, Rock und Pop, Volks- und Weltmusik, Zirkustheater bis hin zum zeitgenössischen Tanz mit Sasha Waltz der „Liebe“ zur Musik nachspüren und ein Zeichen setzen gegen Hass und Gleichgültigkeit in der Gesellschaft. In ihrer einzigartigen Kraft berge die Kunst die Chance, Orientierung und Sinn zu stiften, so Jan Vogler, Cellist und Festspielintendant.
von Pauline Lehmann
Klassik-begeistert.de
CD/Blu Ray-Besprechung
„Adina“ von Rossini – eine selten gespielte Oper glänzt im Schnelldurchlauf
Rossinis Opernschaffen umfasst über 40 Opern, von denen eine ganze Reihe bis heute immer wieder aufgeführt wird. Seine Geburtsstadt Pesaro ehrt ihren großen Sohn alljährlich mit einem Festival, bei dem auch in Vergessenheit geratene Werke wieder zu hören sind. So war im Jahr 2018 der Einakter „Adina“, 1818 komponiert, und 1826 in Lissabon uraufgeführt, nach langer Zeit wieder zu hören. Die Handlung, die stark an Mozarts „Entführung aus dem Serail“ erinnert, wird in gerade einmal 80 Minuten schwungvoll abgewickelt. Die Konstellation Bariton und Tenor lieben Sopran, der sich für den Tenor entscheidet, funktioniert auch hier bestens.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.at
Hamburg/ Elbphilharmonie
Klein beleuchtet kurz 59: Das „beste Orchester der Welt“ beehrt wieder die Elphi
Das Chicago Symphony Orchestra ist nach dem Skandal und dem unrühmlichen Kommentar seines damaligen Chefdirigenten Riccardo Muti beim Eröffnungsfestival im Januar und Februar 2017 wieder zurück und glänzt in einem Doppelkonzert mit Gustav Mahlers Sechster und Siebenter Sinfonie.
von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de
Dresden
Am 17. Mai 2025 beginnen die 48. Dresdner Musikfestspiele
Als eines der international renommiertesten Festivals laden die Dresdner Musikfestspiele vom 17. Mai bis zum 14. Juni 2025 ein, den besonderen Reichtum der Dresdner Kulturlandschaft zu entdecken. Auf dem Programm stehen insgesamt 58 Konzerte, die in einem Genre-Mix aus Klassik, Jazz, Rock und Pop, Volks- und Weltmusik, Zirkustheater bis hin zum zeitgenössischen Tanz mit Sasha Waltz der „Liebe“ zur Musik nachspüren und ein Zeichen setzen gegen Hass und Gleichgültigkeit in der Gesellschaft. In ihrer einzigartigen Kraft berge die Kunst die Chance, Orientierung und Sinn zu stiften, so Jan Vogler, Cellist und Festspielintendant.
von Pauline Lehmann
Klassik-begeistert.de
München
Preisverleihung in München: Rattle erhält Siemens-Musikpreis
Festakt im Herkulessaal: Am Samstag wurden in München die Preise der Ernst von Siemens-Musikstiftung vergeben. Hauptpreisträger Sir Simon Rattle hat schon eine sehr konkrete Idee, wie er sein Preisgeld investiert.
BR-Klassik.de
Nürnberg
Kritik – „Der fliegende Holländer“ in Nürnberg: Wagner kolonial
Diesmal macht der verfluchte Seemann auf einer lateinamerikanischen Zuckerrohr-Plantage des 19. Jahrhunderts Station. Regisseurin Anika Rutkofsky arbeitet die Schrecken des Kolonialismus und der Sklaverei auf – und orientiert sich dabei an der Arbeit surrealistischer Künstlerinnen wie Frida Kahlo. Das überzeugt szenisch wie musikalisch.
BR-Klassik.de
Hamburg
Unsuk Chin über Träume, Wirklichkeit und den Klang von Dunkelheit
Nach ihrer 2007 uraufgeführten Oper „Alice in Wonderland“ bringt Unsuk Chin jetzt ihre zweite Oper auf die Bühne: „Die dunkle Seite des Mondes“ – ein Kompositionsauftrag der Hamburgischen Staatsoper.
ndr.de.kultur.musik
Feuilleton
Konzertante Opernaufführungen: Wie sollen wir singen?
Oft stehen Veranstalter vor der Entscheidung, ob sie eine Produktion Konzertant oder Szenisch auf die Bühne bringen. Aber wann ist welche Art der Aufführung sinnvoll?
https://www.concerti.de/oper/feuilleton/konzertante-opernauffuehrungen/
Tonträger
Album der Woche: „Influences“ von Mariam Batsashvili
Das Album „Influences“ von Mariam Batsashvili zeigt, wie Komponisten, wie Hadyn und Beethoven, die einander gekannt und voneinander gelernt haben, die Klaviersonate immer weiter entwickelt haben.
NDR.de.music
Links zu englischsprachigen Artikeln
Oldenburg
Fine singing and a convincing production for Oldenburg’s Les contes d’Hoffmann
seenandheard.international.com
Madrid
Sondra Radvanovsky is an outstanding Odabella in Teatro Real’s Attila
seenandheard.international.com
Nizza
Kathryn Lewek, Enea Scala, Vanessa Goikoetxea & Mikhail Timoshenko Lead Opéra Nice Côte d’Azur’s 2025-26 Season
operawire.com.kathryn
New York
Stellar second cast continues the bel canto delights in Met’s “Barber of Seville”
NewYork.Classical.review.com
Noisy and pastoral love vie in mixed Philharmonic program
NewYork.Classical.review
Epistolary Enchantment
Kevin Puts: The Brightness of Light; Maurice Ravel: Daphnis et Chloé
Renée Fleming (Soprano), Rod Gilfry (Baritone); New York Philharmonic Orchestra, Brett Mitchell (Conductor)
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=16940
Q & A: Composers Amy Beth Kirsten & Jeremy Beck on Their Unique Double for City Lyric Opera
operawire.com.composers
Washington
Noseda, NSO offer a prayerful plea for peace with Beethoven’s “Missa Solemnis”
washington.classical.review.com
Dallas
Pianist, DSO soloists take the spotlight for bold Beethoven, spirited Shostakovich
texasclassical.com
Sydney
Opera Australia eyes financial recovery after mixed 2024 Season
Strong in Sydney, soft elsewhere, Opera Australia’s annual report reveals a $10.1 million deficit for 2024.
https://limelight-arts.com.au/news/opera-australia-eyes-financial-recovery-after-mixed-2024-season/
Queensland
Festival of Outback Opera – Dark Sky Serenade (Opera Queensland)
In the elemental surroundings, Korean star Sumi Jo steals the show with a performance that takes root in the memory.
limelight.arts.com.au
Recordings
For Dieter: Hommage à Dietrich Fischer-Dieskau album review – a heartfelt tribute to a lieder legend
Benjamin Appl/James Baillieu
TheGuardian.com.music
Wagner: Der fliegende Holländer (Lise Davidsen, Gerald Finley, Orchestra and Chorus of Norwegian National Opera, Edward Gardner)
Opposites attract as Davidsen and Finley headline a magnificent new Dutchman.
limelight.arts.com
Ballett
Stuttgart
Musikdirektor Mikhail Agrest: Stuttgarter Ballett trennt sich von Dirigent
Die künstlerischen Interessen sind unvereinbar: Stuttgarter Ballett und Mikhail Agrest brechen den Versuch einer Versöhnung ab. Was bedeutet das für die neue Saison?
StuttgarterZeitung
Sprechtheater
Burgtheater-Doyenne Elisabeth Orth mit 89 Jahren verstorben
Das Mitglied der Hörbiger-Dynastie war eine der großen Theaterfiguren des 20. Jahrhunderts
DerStandard.at.story
Eine Königin ist gegangen: Zum Tod der Burg-Doyenne Elisabeth Orth (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Bei Signas „Das letzte Jahr“ vollzieht man den eigenen Tod nach
Eine strenge Mitspieldramaturgie hat die Wirkkraft dieser im Grunde faszinierenden Uraufführung bei den Wiener Festwochen im alten ORF-Funkhaus eingebrems
DerStandard.at.story
Waren wir schon bei den Jelinkes?
St. Pölten / Jelinek / Angabe der Person
Drehpunkt.Kultur.at
Ausstellung
Ausstellung zu Erich Zeisl: Ein vertriebener, verlorener Sohn der Musikstadt Wien (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Medien
ORF-Dancing Stars
„Dancing Stars“: Was Simone Lugner letztendlich ins Finale gebracht hat
Obwohl Simone Lugner und Danilo Campisi die wenigsten Jurypunkte bekamen, sind sie ins Finale eingezogen. Nachdem die vier Paare im Halbfinale der ORF-Show „Dancing Stars“ ihre zwei Tänze gezeigt hatten, schien es für die Jury klar zu sein, wer ins Finale einziehen sollte. Denn Anna Strigl, Paulus Bohl und Aaron Karl hatten Punktegleichstand. Simone Lugner lag etwas weiter dahinter – und dennoch löste sie gemeinsam mit Tanzpartner Danilo Campisi ein Finalticket, Anna Strigl musste gehen. Immerhin haben ja auch die Zuschauer Mitspracherecht. Und da dürften wirklich so einige für Simone Lugner angerufen haben. Gegenüber dem KURIER sagt Danilo Campisi, warum sie so gut beim Publikum ankommen.
Kurier.a
Politik
Österreich
Kein Geld mehr zum Verteilen“. „Mehr arbeiten“ – Kanzler macht jetzt Hammer-Ansage
Österreich muss nicht nur sparen, sondern auch mehr arbeiten. Das forderte Kanzler Christian Stocker in seiner Brandrede am ÖVP-Parteitag im Ländle.Auf der einen Seite also das Sparpaket, auf der anderen Seite will die Dreierkoalition den stotternden Wirtschaftsmotor ankurbeln. „Mit Wellness-Mentalität können wir den Wohlstand nicht halten“, sagte Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) im „Heute“-Talk.
Heute.at
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Unter’m Strich
Rom
Papst Leo XIV trainierte unerkannt im Fitnessstudio
Der neue Papst trainierte in den letzten Jahren unerkannt in einem römischen Fitness-Studio. Sein Trainer wusste nicht, dass er einen Kardinal trainierte, bis er ihm auf dem Balkon als Papst sah. Der Papst ist topfit!
Die Presse.com
Neuer Papst will „einen gerechten Frieden“
Bei seiner Amtseinführung sprach Papst Leo XIV. das Martyrium der Ukrainer und den Hunger in Gaza an. Neben US-Vizepräsident J. D. Vance war auch Bundeskanzler Stocker in Rom. Dieser lud den Papst nach Österreich ein.
DiePresse.com
Papst brach bei Messe in Rom das Protokoll
Papst Leo XIV. hat am Sonntag bei seiner Amtseinführung in Rom das Protokoll gebrochen. Als sein ältester Bruder Louis Prevost auf Leo XVI. im Papstgewand zuging und ihm die Hand ausstreckte, kannte der Jüngere kein Halten mehr und umarmte den etwas größeren Louis herzlich.
https://www.krone.at/3788387
Fußball International
Schlechte Nachrichten für Alaba: Real Madrid holt Abwehr-Talent für fast 60 Millionen Euro
Der spanische Shootingstar Dean Huijsen kommt von Bournemouth. Ein Vorbote auf den Umbruch bei den Madrilenen. Real Madrid hat für die neue Saison den spanischen Abwehr-Jungstar Dean Huijsen unter Vertrag genommen. Der 20-jährige Fußball-Nationalspieler wechselt von Bournemouth zu den Königlichen. Wie der Premier-League-Club bestätigte, aktivierte Real eine Ausstiegsklausel gegen eine Ablösesumme von 50 Millionen Pfund (59,5 Millionen Euro). Huijsen unterschrieb bei Real einen Fünf-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2030. Er soll als Abwehrchef der Zukunft aufgebaut werden.
DiePresse.com
Österreich Fußball
Dank Rapid und Austria: Österreichs Fußballmeister steht erst am letzten Spieltag fest
Rapid besiegt Sturm mit 3:1, Austria ringt WAC mit 2:1 nieder. Kurios, aber Realität: Damit können am Samstag drei Klubs den Bundesliga-Titel gewinnen. Am Freitag ermitteln hingegen drei Klubs den Absteiger.
DiePresse.com
Autorennsport/Formel
McLaren-Dominanz gebrochen! Verstappen triumphiert in Imola
Max Verstappen hat in Imola in beeindruckender Manier seinen zweiten Formel-1-Sieg 2025 und seinen insgesamt 65. geschafft. Der Formel-1-Weltmeister gewann am Sonntag im Red Bull das erste Europa-Rennen dieser Saison nach einem Überholmanöver in der ersten Runde gegen McLaren-Pilot Oscar Piastri, der als Dritter etwas von seiner WM-Führung einbüßte. Zweiter wurde Piastris Teamkollege Lando Norris. Lewis Hamilton gelang als Vierter im Ferrari-Heimrennen ein Achtungserfolg.
skysport.at
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buzzaura.com