DIE MITTWOCH-PRESSE (21.MAI 2025)
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Wien/Staatsoper
Staatsoper: Piotr Beczała, ein in Silber und Bronze schimmernder Troubadour
Verdis „Trovatore“, durchwegs neu besetzt: Zumindest für Piotr Beczała kommt der erste Wiener Manrico zur richtigen Zeit. Dazu Schrecksekunden und Überraschungen: ein spannender Abend.
DiePresse.com
Lidia Fridman als neue Norma brillierte als sensationelle Sünderin
Lidia Fridman war als neue Norma an der Staatsoper großartig, das Orchester unter der Leitung von Antonino Fogliani nicht so
DerStandard.at.story
Wien
Marin Alsop zur Ehrendirigentin des RSO ernannt
Mandat als Chefdirigentin endet im August, die Zusammenarbeit mit dem Spitzenorchester geht weiter. Dessen Finanzierung ist weiter ungeklärt
Kurier.at
Frankfurt/ Alte Oper
Ein Pianist als Poet – und ein Orchester als Klangfamilie
Was von diesem Abend bleibt, ist mehr als ein brillantes Konzert. Es war eine musikalische Reise durch Welten, die kontrastreicher kaum sein könnten – und doch durch die gestalterische Größe von Kazuki Yamada und die Klangintelligenz des City of Birmingham Symphony Orchestras zu einem Bogen zusammengebunden wurden.
Von Dirk Schauß
Klassik-begeistert.de
Hamburg/Elbphilharmonie
Auf den Punkt 60: Wenn schon perfekt, dann bitte mit Messer zwischen den Zähnen
Zugegeben, Jaap van Zweden hat einen gehörigen Wettbewerbsvorteil gegenüber Klaus Mäkelä. Der Niederländer ist schon 64 Jahre alt. Der Finne Klaus Mäkelä ist 29 Jahre alt. 35 Jahre weniger Zeit, sich zu erarbeiten, welche Wunder Mahler 6 bereithält. Aber war dies der einzige Grund, warum Mäkelä vor 5 Monaten in der Elbphilharmonie an Mahler gescheitert ist? Und van Zweden gestern triumphierte?
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de
Jaap van Zwedens magieloser Mahler kommt in der Elphi nicht von der Stelle
Auch am zweiten Abend in der Elbphilharmonie spielte das Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von Jaap van Zweden Mahler. Trotz einer souveränen technischen Leistung kam eine eher undifferenziert klingende Siebte musikalisch nicht vom Fleck. Für ein Orchester dieser Klasse war das zu wenig!
von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Linz
Rossinis „Tell“ in Linz: Nicht die Schrecken der Natur, sondern der Technik (Bezahlartikel)
Die Schweizer verteidigen ihre heile Bio-Welt gegen die bösen KI-Forschungen der Habsburger: Eine gewagte, aber auch musikalisch höchst erfolgreiche Interpretation von Rossinis „Guillaume Tell“ in Linz.
DiePresse.com
Musiktheater Linz: „[D’Homme] je reconnais l’ouvrage!“ – „Guillaume Tell“ als Legende des Übermenschen in einer virtuellen Realität
Mit „Guillaume Tell“, dem einzigen für die Opéra Nationale de Paris neu komponierten Werk, beendete Gioachino Rossini seine Tätigkeit als Opernkomponist. Das dafür gewählte Thema der Legende um Wilhelm Tell, der den Befreiungskampf der Schweizer aus der Unterdrückung durch die Habsburger anführte, erscheint angesichts der damaligen brisanten Umbruchszeit in Frankreich als erstaunlich politisches.
opernmagazin.de.musiktheater
Kitzbühel
Klassik in den Alpen 2025 – Elīna Garanča lädt zum Klassik-Highlight des Jahres nach Kitzbühel
Am 5. Juli 2025 lädt Kammersängerin Elīna Garanča erneut zu „Klassik in den Alpen“ nach Kitzbühel– diesmal an einen ganz besonderen Ort: Schloss Kaps. Das historische Anwesen mit seinem unvergleichlichen Park bietet eine exklusive neue Bühne für das beliebte Open-Air-Konzert. In dieser einzigartigen Kulisse entsteht eine stimmungsvolle Atmosphäre, die ein unvergessliches Kulturerlebnis unter freiem Himmel verspricht.
opernmagazin.de.Klassik
New York: „Die Met im Kino“: Salome
Salome: „Kann sein, ich habe dich zu lieb gehabt“
Ein „Ungeheuer“ nennt König Herodes seine Stieftochter am Ende von Richard Strauss’ „Salome“, bevor er den Befehl gibt, sie zu töten. Damit schien das Bild der männermordenden, blutgierigen femme fatale für lange Zeit besiegelt, aber gerade in den vergangenen Jahrzehnten hat sich durch Umdeutungen ein neues Salome-Bild etabliert. Zu Beginn der Übertragung aus der New Yorker „Metropolitan Opera“ reißt Salome als etwa vierjähriges Mädchen seiner Puppe die Arme aus. Das Biest ist also schon von Beginn an böse, oder?
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de
Leipzig
Schostakowitsch VIII: Daniil Trifonov und Nikolai Szeps-Znaider begeistern mit Kammermusik
In der Reihe vor mir beginnt vor dem abendlichen Rezital ein interessantes Gespräch zwischen zwei Ehepaaren, eines aus Zürich, das andere aus Oberösterreich. Dieses Schostakowitsch-Festival zieht viele Menschen an, die auch aus größerer Entfernung anreisen. „Wir machen morgen einen Tag Pause.“ – „Wir halten durch, jeden Tag.“ Im Foyer höre ich weitere Satzfetzen, es geht sehr oft um Musik, der Name Kurt Masur ist zu vernehmen, „Currentzis war grandios“, dies und das bei den Salzburger Festspielen, und so fort. Die Leute kommen einfach wegen der Musik nach Leipzig – und nicht, um gesehen zu werden und Smalltalk zu betreiben. Das ist wirklich bemerkenswert.
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de
Berlin
Spielzeit 2025/26
7 Premieren zur neuen Saison an der Deutschen Oper
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/deutsche-oper-7-premieren
München
Jonas Kaufmann an der Bayerischen Staatsoper: Arie mit Tomatensoße
In der Neuinszenierung von „Cavalleria rusticana / Pagliacci“ gibt Jonas Kaufmann an der Bayerischen Staatsoper den Canio. Eine Partie, die etliche Tücken bereit hält, besonders in der berühmte Arie „Vesti la giubba“, die der Startenor in der Küche zwischen Ricotta und Tomatensoße zum Besten geben wird.
BR-Klassik.de
„Spürt man bei jedem Instrumentalsolo“: Pablo Heras-Casado über die Münchner Philharmoniker (Bezahlartikel)
Der spanische Dirigent über die Stärken des Orchesters, bei dem er am Mittwoch und Donnerstag für Zubin Mehta einspringt.
abendzeitung.muenchen
Frankfurt
Oper Frankfurt – Parsifal
Alte Meisterin trifft jungen Meister. Brigitte Fassbaender hat sich Zeit gelassen, jetzt inszeniert sie mit 85 Jahren Wagners „Parsifal“ bildstark und psychologisch ausgefeilt. Das Ensemble von sängerischen Debütanten und das Dirigat des jungen GMD Thomas Guggeis begeistern.
https://www.concerti.de/oper/opern-kritiken/oper-frankfurt-parsifal-18-5-2025/
„Parsifal“ in Frankfurt: Mehr Dekor als Deutung (Bezahlartikel)
Beim „Parsifal“ an der Oper Frankfurt triumphiert das Orchester unter Leitung von Thomas Guggeis. Die Sängerbesetzung, in diesem Haus meist eine Klasse für sich, bleibt diesmal erstaunlich inhomogen.
FrankfurterAllgemeine.net
Hamburg
Das Faust-Experiment (Bezahlartikel)
Kent Nagano verabschiedet sich in Hamburg als Generalmusikdirektor mit „Die dunkle Seite des Mondes“ der Komponistin Unsuk Chin. Das Stück verknüpft Quantenphysik mit Psychoanalyse – und eine rätselhafte Handlung mit gewaltiger Musik.
SueddeutscheZeitung.de.kultur
Nürnberg
Staatstheater Nürnberg: Die Opern-Highlights der neuen Saison
Mehr als 30 Premieren und fast 80 Konzerte: Das Staatstheater Nürnberg hat seine Spielzeit 2025/26 vorgestellt. Zum Saisonstart gibt es eine Neuinszenierung von „La traviata“. Erstmals steht auch eine Jugendoper auf dem Spielplan.
BR-Klassik.de
Augsburg
„Ein Maskenball“: Verdis Oper als düsteres Regie-Theater (Bezahlartikel)
Das Staatstheater Augsburg zeigt Giuseppe Verdis „Un ballo in maschera“ in einer ungewöhnlich düsteren Inszenierung von Roman Hovenbitzer. Die Oper wird zum selbstinszenierten Abgesang des schwedischen Königs Gustav III. mit vielen Videoeinsätzen und gesprochenen Textpassagen. Musikalisch überzeugt vor allem das Ensemble, während das Orchester akustisch hinter der Regieidee zurückbleibt.
donaukurier.de
Baden-Baden
Pfingstfestspiele Baden-Baden: Top-Programm im Überblick – Für alle was!
schwarzwald.aktuell
Bonn
Schräg, schrill, komisch – „Die blaue Sau“ von Anno Schreier in Bonn uraufgeführt
Eines direkt vorneweg: es ist keine Schande, wenn man die Handlung dieser Oper nicht komplett versteht. Die ist ebenso wirr wie kryptisch und im wahrsten Sinne des Wortes phantastisch. Zu Beginn von Anno Schreiers Oper „Die Blaue Sau“ muss man sich erst Mal orientieren, so abrupt wird man förmlich in die Ereignisse geschmissen.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Darmstadt
Staatstheater Darmstadt – Wozzeck, ganz allein (Bezahlartikel)
Opferlamm im Boxring: Alban Bergs 100 Jahre alte Oper gelingt am Staatstheater Darmstadt spektakulär.
FrankfurterRundschau.de
Göttingen
Die Wahrhaftigkeit des schaurigen e-Moll
Die Schönheit der stillen Traurigkeit: Händels Oper »Tamerlano« begeistert bei den Festspielen in Göttingen
https://backstageclassical.com/die-wahrhaftigkeit-des-schaurigen-e-moll/
Hamburg/Staatsoper
Auf den Punkt 61: „Die dunkle Seite des Mondes“ ist eine Schlagwerk-Oper
Am 18. Mai 2025 hat Kent Nagano Die dunkle Seite des Mondes von Unsuk Chin an der Hamburgischen Staatsoper uraufgeführt. Nach dem Erfolg von Alice in Wonderland ist dies die zweite Oper der Südkoreanerin. Naganos Dirigat und das Schlagwerk zeigen, welches Potential in dem Werk steckt und dass Verrisse verfrüht sind.
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de
Feuilleton
»Ich plane ein Zentrum gegen Burnout in der Klassik« (Podcast)
Sopranistin Olga Peretyatko blickt im Gespräch mit Axel Brügemann im Backstage Classical Podcast auf ihre internationale Karriere zurück und spricht offen über ihre Herausforderungen und veränderten Prioritäten.
backstage.classical.com
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wien
Amopera at the Wiener Konzerthaus | Review
The ‚dystopian ballad‘ by Klangforum Wien and Needcompany is a multimedia meta-opera exploring love through the medium of 20th and 21st-century works
Gramophone.co.uk
Berlin
Asmik Grigorian, Rolando Villazón, Xabier Anduaga, Jonathan Tetelamn, Aigul Akhmetshina, Anastasia Bartoli, Camilla Nylund, Clay Hilley & Freddie De Tommaso Lead Deutsche Oper Berlin’s 2025-26 Season
operawire.com.asmik
Hamburg
Unsuk Chin’s new opera Die dunkle Seite des Mondes was meant to be a must-see — so what went wrong? (Subscription required)
A lavish staging and Chin’s delicate music could not redeem this world premiere, staged at the Staatsoper Hamburg
https://www.ft.com/content/d0f6db3e-02e9-4e1f-abcf-2a309f8b0fb7
Review: A New Opera Gives Music to the Unsaid and Unsayable (Subscription required)
Unsuk Chin’s “The Dark Side of the Moon,” a reinterpretation of the Faust myth, reflects a restless mind with constant musical invention.
NewYork Times.com
Magdeburg
In Magdeburg’s Fidelio, the music wins in a production of distortions
seenandheard.international.com
Parma
Anastasia Bartoli, Vasilisa Berzhanskaya, Carlo Vistoli & Dmitry Korchak Lead Teatro Regio di Parma’s 2026 Season
operawire.com.anastasia
Paris
You will find Asmik Grigorian’s tour de force in Paris Opera’s Il trittico hard to forget
seenandheard.international.com
Dijon
Joyce DiDonato, Lea Desandre, Michael Spyres, Véronique Gens, Emőke Baráth & Dario Solari Headline Opéra de Dijon’s 2025-26 Season
operawire.com.joyce
Madrid
A concert version of Handel’s Tamerlano in Madrid falls below expectations
seenandheard.international.com
London
The joy of discovery: Royal Ballet and Opera’s Jette Parker Artists
Talent is not limited to those with the means to cultivate it, which is why the team behind RBO’s JPA programme travel the world to discover talented young singers in their natural habitat.
classical.music.uk
Made in America: Susanna Mälkki, Leila Josefowicz and the LSO in a fine showcase
bachtrack.com.de
Gustavo Dudamel conducts the London Symphony Orchestra in Strauss and Ravel
operatoday.com.gustavo
Glyndebourne
Glyndebourne’s Parsifal is musically enthralling (Subscription required)
The staging of Wagner’s opera is problematic, but floating clouds of sound unfold from the orchestra conducted by Robin Ticciati
https://www.ft.com/content/e9d7fa98-8538-4b9e-a9f8-21aa6155fefa
New York
Metropolitan Opera Changes Lead Tenor for ‘The Queen of Spades,’ Again
operawire.com.metropolitan
>From Bach to Shostakovich and back: Evgeny Kissin at Carnegie Hall
seenandheard.international.com
Scenes from a marriage: The Brightness of Light at the NY Philharmonic
bachtrack.com.de
Hongkong
Lang Lang, Renée Fleming, Tan Dun, Anne-Sophie Mutter among HKPhil 2025-26 season’s stars
Chinese pianist and American soprano lead a stellar line-up of performers for Hong Kong Philharmonic’s coming season of concerts
https://www.scmp.com/lifestyle/arts/article/3311050/lang-lang-renee-fleming
Recordings
Classical Music Review: Rimsky-Korsakov & Tchaikovsky Orchestral Works and Adès conducts Adès
NDR Radiophilharmonie and Stanislav Kochanovsky may generate new fans for Tchaikovsky’s four orchestral suites; if you only want to dip your toes in Thomas Adès’ extraordinary music, his own take makes for a worthy introduction.
artsfuse.org
Ballett
Nachruf
Kleiner Mann mit ganz großer Erbschaft (Bezahlartikel)
Er war jahrzehntelang der wichtigste Mann in Russlands Ballettszene: Zum Tod des Choreographen Yuri Grigorovich.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/musik-und-buehne/
Schweiß, Tränen, Machismo – Sein Männerbild prägt Russland heute noch
Yuri Grigorovich war die graue Eminenz des Bolschoi-Balletts und der mächtigste Choreograf der Sowjetunion. Sein legendärer „Spartacus“ war virile, muskelbepackte Propaganda. Sein Männerbild prägt Russland heute noch. Nachruf auf eine zwiespältige Jahrhundertfigur.
DieWelt.de.Kultur
Er prägte das Bolschoi-Ballet: Choreograf Juri Grigorowitsch gestorben
Der Künstler leitete die weltgrößte Ballett-Compagnie und prägte über Jahrzehnte das Bild des zeitgenössischen Tanzes der Sowjetunion. Der am 2. Jänner 1927 in Leningrad (heute St. Petersburg) geborene Grigorowitsch prägte über Jahrzehnte das sowjetische und russische Ballett am weltberühmten Moskauer Bolschoi Theater. Grigorowitsch choreografierte am Bolschoi Theater unter anderem „Spartacus“, „Iwan der Schreckliche“ und „Romeo und Julia“. Legendär sind seine Bearbeitungen der Ballette „Schwanensee“ und „Dornröschen“. Er hatte die größte Balletttruppe der Welt mehr als 30 Jahre lang geleitet. 1991 rief er den Ballett-Preis „Benois de la Danse“ ins Leben. Die Auszeichnung würdigt die wichtigsten Tanzleistungen des vergangenen Jahres bei einer großen Gala.
Kurier.at
Hamburg
John Neumeiers Ballett Romeo und Julia hat nichts von seiner Zeitlosigkeit verloren – Teil II. Auch die zweite Besetzung begeistert das Publikum
Matias Oberlin, am Vortag noch als Graf Capulet besetzt, tanzte Mercutio, und das mit der notwendigen Raffinesse, darstellerisch schillernd zwischen Pausenclown und draufgängerischem Haudegen wechselnd, aber auch die notwendige, ironisch verbrämte Freundschaftsbeziehung zu Romeo zeigend.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de
Sprechtheater
Wiener Festwochen: Grenzenlose Toleranz findet auch Kannibalismus okay (Bezahlartikel)
Absurdes Theater: die Uraufführung „Three Times Left is Right“ von Julian Hetzel bei den Wiener Festwochen.
Kurier.at
In den Fängen von Signa: „Haben Sie Harndrang, Frau Gödel?“ (Bezahlartikel)
In den Fängen der immersiven Theater-Diaboliker Signa – die nichts mit René Benko zu tun haben – hat man sich schon einmal unwohler gefühlt: Bericht einer müden Überlebenden von „Das letzte Jahr“ im alten Funkhaus.
DiePresse.com
Bücher
Buchkritik „Haydn!“: 20 Schlaglichter auf ein Komponistenleben
BR-Klassik.de
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Unter’m Strich
Vatikan
Kriminalitätsrate, Weinkonsum und Co.: 12 überraschende Fakten zum Vatikan
Der Vatikan fasziniert Menschen weltweit. Obwohl der Staat nur so groß ist wie ein Stadtviertel, verbirgt sich hinter seinen Mauern eine lange Geschichte voller Macht, Glauben, Kunst und Intrigen. Zwölf Fakten zum Mikrokosmos Vatikan.
News.at
Vor der Haftrichterin: „Ich hatte keine Ahnung“: So belastet Benko seine Frau
War René Benkos Ehefrau Nathalie dem Milliardenpleitier dabei behilflich, persönliche Wertgegenstände vor dem Zugriff seiner Gläubiger zu schützen? Diesem Verdacht gehen die Ermittler der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) mittlerweile nach. Frau Benko findet sich neuerdings als mögliche Beitragstäterin auf der Liste der Beschuldigten – auch sie bestreitet die Vorwürfe, es gilt die Unschuldsvermutung.
https://www.krone.at/3788517