DIE DONNERSTAG-PRESSE (22. MAI 2025)
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Wien
Lydia Steier: „Oper existiert nicht im Museum“
Nach mehr als zehn Jahren zeigt die Wiener Staatsoper wieder eine Neuproduktion von Richard Wagners „Tannhäuser“. Regisseurin Lydia Steier, gebürtige Amerikanerin und Enkelin eines Wiener jüdischen Emigranten, über Antisemitismus, Trump und woran unsere Zeit krankt. Die gebürtige Amerikanerin ist eine der derzeit gefragtesten Regiepersönlichkeiten. Bei den Salzburger Festspielen polarisierte sie mit ihrer Deutung der „Zauberflöte“ Kritiker und Publikum. In Wien faszinierte sie vor einem Jahr mit Bernsteins „Candide“. Jetzt bezwingt sie sich Wagners frühe Oper über einen Minnesänger, der mit den Moralvorstellungen seiner Umgebung nicht klarkommt. News traf Lydia Steier in ein Probenpause.
News.at
Richard Wagner -„Tannhäuser“ – Wiener Staatsoper
Premiere Donnerstag 22. Mai 2025, 18:00 – 22:15 h
Es geht um nichts weniger als um die Liebe. Nach dieser fragt die Wartburger Sängergemeinschaft, nach dieser sucht auch Tannhäuser: Bei der Liebesgöttin Venus findet er schier endlose Lust, bei der »reinen« Elisabeth hofft er Seligkeit zu erlangen. In seinem Schlingern zwischen Befriedigung und Entsagung, zwischen Schuldgefühl und Protest, im Hin- und Hergerissensein zwischen Erfüllung und Erhöhung entspricht er ganz der Grammatik des romantischen Zeitalters – und spricht uns auch heute noch direkt an.
Theaterkompass
Neuer „Tannhäuser“ an der Wiener Staatsoper
Nach über 10 Jahren kehrt Wagners Tannhäuser in einer Neuproduktion zurück auf den Spielplan der Wiener Staatsoper. Regie führt Lydia Steier, die mit dieser Premiere ihr Hausdebüt an der Wiener Staatsoper feiert. Philippe Jordan dirigiert erstmals am Haus am Ring den Tannhäuser.
https://www.oe24.at/leute/kultur/neuer-tannhaeuser-an-der-wiener-staatsoper/633990447
Der Mann, der niemals kein Musiker ist
Wie der Tenor Clay Hilley zur Musik und zu Richard Wagner fand – und was seine Großmutter damit zu tun hat.
/https://www.wiener-staatsoper.at/magazin/detail/der-mann-der-niemals-kein-musiker-ist/
Birgit-Nilsson-Preis: Opernfestival erhält höchstdotierten Klassikpreis der Welt
Keine Auszeichnung für klassische Musik ist mit einem solch hohen Preisgeld verbunden wie der Birgit-Nilsson-Preis. In diesem Jahr geht er zum ersten Mal an ein Musikfestival. Das Opernfestival im französischen Aix-en-Provence erhält in diesem Jahr den höchstdotierten Klassikpreis der Welt, den Birgit-Nilsson-Preis. Es wird damit für seine herausragenden künstlerischen Leistungen und sein Engagement bei der Entwicklung neuer Opern geehrt. Dabei wolle man insbesondere die Uraufführung der Oper „Innocence“ von Kaija Saariaho im Jahr 2021 hervorheben, erklärte die Präsidentin der Birgit-Nilsson-Stiftung, Susanne Rydén, bei der Preisbekanntgabe in Stockholm
Tagesspiegel.de
Wien/ Konzerthaus
Pygmalion im Wiener Konzerthaus: Von der Stille des Todes und dem Trost der Musik
Am Ende: Stille – und dann minutenlanger Applaus. Nicht aus aufgewühlter Begeisterung, sondern als stille Zustimmung zu einem Abend, der weit über bloße Schönheit hinausging. Pygmalion, Pichon und ihre Solisten machten die Konzerthalle zu einem Ort der Reflexion – über Kunst, Leben und die Frage, was bleibt.
Von Kathrin Schuhmann
Klassik-begeistert.de
Bregenz
Bregenzer Festspiele: Lilli Paasikivi plant „Festival of Vocal Art“
Die neue Festivalchefin freut sich auf die Hausoper „Oedipe“. Für „La Traviata“ verspricht sie ab 2026 „Pariser Eleganz“
DerStandard.at
Wien/ Staatsoper
21. Mai 2025: WIEN (Staatsoper): Giuseppe Verdi, Der Troubadour / Il trovatore
Eine bemerkenswert gute Repertoireserie gibt es aktuell mit dem „Troubadour“ an der Wiener Staatsoper, von der heutigen zweiten (von insgesamt fünf) Aufführungen war ich sehr angetan: Piotr Beczała war ein hervorragender Manrico, seine wunderschön timbrierte Stimme passt für diese Rolle genau: Er kann bemerkenswert gut phrasieren, gleichzeitig wartet er auch mit genügend Lautstärke und Attacke auf. Ebenfalls ausgezeichnet fand ich Krassimira Stoyanova (sie und Beczała harmonieren stimmlich perfekt miteinander), denn wenngleich ihre wunderbare Stimme nicht mehr ganz so engelsgleich klingt wie in früheren Jahren, hat sie ihre phantastische Art zu singen bewahrt:
forumconbrio.com
Frankfurt
„Gibt es überhaupt eine Klärung?“: Brigitte Fassbaender entmythisiert Wagners „Parsifal“ in Frankfurt
Kann man Wagners „Parsifal“ ohne Berücksichtigung des religiösen Fundaments inszenieren? Lässt sich das von Wagner so betitelte „Bühnenweihfestspiel“ entmythologisieren, ohne dass zentrale Inhalte verlorengehen? Wenn man Kammersängerin Brigitte Fassbaender als Regisseurin gewinnen kann, dann funktioniert auch das!
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de
Köln/ Philharmonie
Seong-Jin Cho gibt einen exquisiten Ravel-Marathon
Von Feuer und Wasser: Das Gesamtwerk für Soloklavier von Maurice Ravel in Köln. Eine Sternstunde. Maurice Ravel (1875-1937) – Das Gesamtwerk für Klavier solo.
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de
München/Bayerisches Nationalmuseum/Ensemble Phoenix Munich
Kreis, Schulter, Einhaken: Ich darf tanzen – und zwischendrin fühle ich den Frühling musikalisch
Joel Frederiksen hat mit seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern ein glitzernd schimmerndes Unikat geschaffen, einen anhaltenden Moment, der mich dem ganzen Rest der Wirklichkeit entreißt. Hörend. Tanzend. Große Freude sprudelt in mir.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de
Birgit-Nilsson-Preis: Opernfestival erhält höchstdotierten Klassikpreis der Welt
Keine Auszeichnung für klassische Musik ist mit einem solch hohen Preisgeld verbunden wie der Birgit-Nilsson-Preis. In diesem Jahr geht er zum ersten Mal an ein Musikfestival. Das Opernfestival im französischen Aix-en-Provence erhält in diesem Jahr den höchstdotierten Klassikpreis der Welt, den Birgit-Nilsson-Preis. Es wird damit für seine herausragenden künstlerischen Leistungen und sein Engagement bei der Entwicklung neuer Opern geehrt. Dabei wolle man insbesondere die Uraufführung der Oper „Innocence“ von Kaija Saariaho im Jahr 2021 hervorheben, erklärte die Präsidentin der Birgit-Nilsson-Stiftung, Susanne Rydén, bei der Preisbekanntgabe in Stockholm
Tagesspiegel.de
Birgit-Nilsson-Preis: Opernfestival erhält höchstdotierten Klassikpreis der Welt
Keine Auszeichnung für klassische Musik ist mit einem solch hohen Preisgeld verbunden wie der Birgit-Nilsson-Preis. In diesem Jahr geht er zum ersten Mal an ein Musikfestival. Das Opernfestival im französischen Aix-en-Provence erhält in diesem Jahr den höchstdotierten Klassikpreis der Welt, den Birgit-Nilsson-Preis. Es wird damit für seine herausragenden künstlerischen Leistungen und sein Engagement bei der Entwicklung neuer Opern geehrt. Dabei wolle man insbesondere die Uraufführung der Oper „Innocence“ von Kaija Saariaho im Jahr 2021 hervorheben, erklärte die Präsidentin der Birgit-Nilsson-Stiftung, Susanne Rydén, bei der Preisbekanntgabe in Stockholm
Tagesspiegel.de
Jonas Kaufmann
Tenor Jonas Kaufmann„Ich trete wahnsinnig gern auf, aber ich probe ums Verrecken nicht gern“
Opernweltstar und Intendant in Tirol: Jonas Kaufmann erzählt, warum er es sich leistet, weniger auf der Bühne zu stehen, was ihn an den Festspielen in Erl begeistert und warum es sich manchmal lohnt zu proben.
SueddeutscheZeitung.de
Wien
Sopranistin Eva Resch im Konzerthaus: Liederbukett der Liebesfacetten (Bezahlarikel)
Humor und Süße, aber auch herbe Ausdruckskraft: Eva Resch und Eric Schneider am Klavier mit ihrem Programm „Rot – Ein Abend über Liebe, Gewalt und Tod“.
DiePresse.com
Berlin
Wie es kommt – Die Zwischenspielzeit 2025/26 an der Deutschen Oper Berlin
„Ich liebe dieses Haus!“ Das war eigentlich der einzige zusammenhängende Satz, den die von Rührung überwältigte Doris Soffel sprechen konnte, nachdem ihr nach 40-jähriger Verbundenheit mit der Deutschen Oper Berlin die Ehrenmitgliedschaft des Hauses verliehen wurde vom gerade noch amtierenden Intendanten Dietmar Schwarz. Umrahmt wurde die Ehrung von der „Was kommt“ genannten Veranstaltung, bei der auszugsweise die anstehende Spielzeit 2025/26 vorgestellt wurde.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Dirigent Jörg-Peter Weigle im Interview: „Chorgesang ist Gesellschaft“ (Bezahlartikel)
Über zwei Jahrzehnte leitete er den Philharmonischen Chor Berlin: Jörg-Peter Weigle ist ein passionierter Chor- und Orchesterdirigent. Ein Gespräch vor dem Abschiedskonzert, über das Politische im Gesang.
Tagesspiegel.de
Petr Popelka dirigiert die Staatskapelle: Riesenspaß in der Philharmonie (Bezahlartikel)
Der tschechische Dirigent Petr Popelka und die Staatskapelle geben ein Raritäten-Repertoire zum Besten, Emanuel Ax verzaubert mit Mozarts Klavierkonzert in D-Moll.
Tagesspiegel.de
Hamburg
Quantenphysik und Träume – „Die dunkle Seite des Mondes“ von Unsuk Chin uraufgeführt in Hamburg (Bezahlartikel)
Ovationsnjubel in der Staatsoper Hamburg: Viele, viele standen nach der Uraufführung von Unsuk Chins „Die dunkle Seite des Mondes“. Die südkoreanische Komponistin war fasziniert von der Biographie des Quantenphysikers und Nobelpreisträgers Wolfgang Pauli, der in einer seelischen Krise den Psychoanalytiker C. G. Jung aufsuchte. Mit den beiden Protagonisten der Oper, dem anerkannten und bewunderten Physiker Dr. Kieron und dem Wellness-Seelenguru Meister Astaroth stehen sich allerdings zwei gegenüber, die mit den realen Biographien nichts mehr zu tun haben. Denn diese beiden sind in der Oper eher negative, menschenverachtende Machtmenschen.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Im Hintergrund ein Rauschen (Bezahlartikel)
Nichts zum Träumen: An der Staatsoper Hamburg wurde Unsuk Chins Oper „Die dunkle Seite des Mondes“ uraufgeführt.
FrankfurterAllgemeine.net
Düsseldorf
Deutsche Oper am Rhein präsentiert Spielzeit 2025/26
Von Barock bis Bernstein
Gestern verkündete die Deutsche Oper am Rhein ihren neuen Spielplan für die Spielzeit 2025/26. Vielfalt regiert, und Mitmachprojekte strahlen weit über den Leuchtturm im Rhein-Ruhr-Gebiet hinaus.
https://www.concerti.de/vermischtes/deutsche-oper-am-rhein-spielzeit-2025-26/
Genf
Spielzeit 2025/2026 am Grand Théâtre de Genève
„Lost in Translation“
In seiner letzten Saison als Intendant des Grand Théâtre de Genève gibt Aviel Cahn nochmal alles, setzt auf die Vernetzung der Sparten und die beherzte Öffnung des Hauses.
concerti.de
Aix-en-Provence
Höchstdotierer Klassikpreis: Festival d’Aix-en-Provence ausgezeichnet
Das Opernfestival im französischen Aix-en-Provence erhält den Birgit-Nilsson-Preis, den höchstdotierten Klassikpreis weltweit. Das Festival wird unter anderem für sein Engagement bei der Entwicklung neuer Opern gewürdigt.
BR-Klassik.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Genf
Joyce DiDonato, Corinne Winters, Nahuel Di Pierro, Stéphane Degout & Brenda Rae Lead Grand Théâtre de Genève’s 2025-26 Season
operawire.com.joyce
Mailand
Teenage Mozart’s Mitridate a great success at La Scala
bachtrack.com.de
Amsterdam
A monumental Eighth from Klaus Mäkelä and the Royal Concertgebouw in Mahler Festival
bachtrack.comde
London
Q & A: Ștefan Pop on ‘Faust’ & How a Singer’s Repertoire Determines Their Career
operawire.com962
Glyndebourne
Opera review: Razor-sharp Barber of Seville at Glyndebourne
express.co.uk
New York
Sweet birds of youth
Buoyed by a cast of emerging stars, the Metropolitan Opera’s revival of Il Barbiere di Siviglia asserted a key trait of this ubiquitous buffo: it is a young person’s opera.
https://parterre.com/2025/05/20/sweet-birds-of-youth/
When Opera Companies Team Up, Everybody Wins (Subscription required)
Co-productions can help companies across the globe save money, collaborate artistically and ensure that lesser-known works are seen by more audiences.
https://www.nytimes.com/2025/05/20/arts/music/met-opera-salzburg-partnership.html
Review: With Last-Minute Conductor Swap, Philharmonic Soldiers On (Subscription required)
Brett Mitchell led the New York Philharmonic in the local premiere of a song cycle by Kevin Puts, featuring the soprano Renée Fleming.
NewYorkTimes.com
Boston
Dante Hosts Giacomo
In the New Opera Company of Boston production of Puccini’s rarely heard operatic gem Le Villi at the Dante Alighieri Society on Sunday under the direction of Nathaniel Meyer, the SATB chorus Coro-Dante played the villagers (the Villi), fairies who punish unfaithful men by dancing them to death.
https://www.classical-scene.com/2025/05/20/dante-giacomo/
Los Angeles
To capture the outlandish subject of Schoenberg in Hollywood, it takes an opera
latimes.com
Schoenberg in Hollywood: An Operatic Tale of Artistic Integrity and Identity
sfcv.org.com
Obituary
Obituary: Stage Director Dennis Whitehead Darling Passes Away
Stage director Dennis Whitehead Darling passed away on May 17 from complication due to a scooter accident in NYC.
https://operawire.com/obituary-stage-director-dennis-whitehead-darling-passes-away/
Recordings
CD Review: Decca’s ‘Der fliegende Holländer’
Drawn from two live performances in 2024, the Decca release of “The Flying Dutchman” arrives with no small sense of occasion. Its cast alone—Lise Davidsen, Gerald Finley, Stanislas de Barbeyrac—promises one of the most congenial pairings in recent memory.
https://operawire.com/cd-review-deccas-der-fliegende-hollander/
Classical Album Review: The BSO — Shostakovich, Complete Concertos
There are some unfortunate misfires in a collection that, otherwise, has a lot going for it.
artsuse.org.30125
Musical
Wien
Neues Musical „Maria Theresia“ feiert im Herbst Premiere
Die Vereinigte Bühnen Wien haben den Cast ihrer neuen Uraufführungsproduktion „Maria Theresia“ vorgestellt. Auch wenn heuer 80 Jahre Republik gefeiert werden, kann Österreich seinen Faible für Monarchie nicht ganz ablegen. Nachdem seit dem Wochenende der neue ESC-König JJ landauf, landab gefeiert wird, haben die Vereinigten Bühnen Wien das Team ihrer neuen Produktion „Maria Theresia“ vorgestellt, die in die Fußstapfen der erfolgreichen Musicalkaiserin „Elisabeth“ treten soll. Ab 10. Oktober hält die Kaiserin Hof, wenn das Stück im Ronacher uraufgeführt wird.
Kurier.at
„Maria Theresia“: Nienke Latten ist die neue Musical-Kaiserin von Wien (Bezahlartikel)
Mit dem Musical „Maria Theresia“ wollen die Vereinigten Bühnen an die Erfolge von „Elisabeth“ und „Rock Me Amadeus“ anknüpfen.
DiePresse.com
Sprechtheater
Salzburg
Gabriel oder Gabrielle? George Sand am Landestheater Salzburg
Der Romandialog „Gabriel“ der französischen Schriftstellerin thematisiert Genderfluidität und war lange vergessen. Jetzt wird er wiederentdeckt
DerStandard.at.story
Wien
Theater der Jugend: Zauberhaftes Märchen zum Lachen
https://www.krone.at/3790675
Medien
Wenn JJ auf Stocker und Babler trifft: Wie Politiker am Erfolg von Stars mitnaschen
Selfies mit dem Sieger des Song Contest werden fast schon erwartet. Zu viel Anbiederung kann aber schaden – ein schmaler Grat. Einen österreichischen Erfolg beim Song Contest solle man nicht politisch instrumentalisieren. Da müsse man „aufpassen, wenn man als Trittbrettfahrer unterwegs ist, gerade als Bundeskanzler“, warnte der ÖVP-Politiker Reinhold Lopatka. Das war 2014, als Conchita Wurst gewonnen hatte und von Werner Faymann (SPÖ) ins Kanzleramt geladen wurde. Wir wechseln ins Jahr 2025: Der nunmehr von der ÖVP gestellte Bundeskanzler Christian Stocker sprach am Montag den Song-Contest-Sieger im Kanzleramt mit „Du, JJ“ an.
DiePresse.com
ORF
Quoten: „Hunyadi“ hinter „Totenfrau“, bei Jungen besser als „Biester“
Mit der entscheidenden Schlacht ging am Montagabend „Hunyadi – Aufstieg zur Macht“ ins Finale. Insgesamt verfolgten die Historienserie über den ungarischen Feldherrn János Hunyadi durchschnittlich 369.000 Zuseherinnen und Zuseher (Marktanteil: 14 %). In der werberelevanten Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen waren es 15 %, bei den 12- bis 29-Jährigen 20 %. Bei letzteren erreichte „Hunyadi“ mit der Auftaktfolge im April sogar 26 %.
Kurier.at
Politik
Tod, tod, tod“: Trump lockt Südafrikas Präsidenten in Hinterhalt
Diplomatie war gestern! Donald Trump hat bei einem Termin im Oval Office erneut einen Staatenführer ins offene Messer laufen lassen. Seinem Gast aus Südafrika machte er dabei schwere Vorwürfe – und versuchte ihn systematisch bloßzustellen.
https://www.krone.at/3791626
Österreich
Sparpaket der Regierung trifft die Ärmsten am härtesten
Eine Analyse des Budgetdienstes des Parlaments sorgt für Kritik an der Bundesregierung. Dieser zufolge treffe das schwarz-rot-pinke Sparpaket im Verhältnis niedrigere Einkommen deutlich stärker als höhere, etwa durch die Abschaffung des Klimabonus. Laut der Analyse trägt das unterste Dezil, ergo die einkommensschwächsten zehn Prozent, acht Prozent des Netto-Konsolidierungsvolumens, das oberste Dezil 14 Prozent. Die Abschaffung des Klimabonus verteilt sich relativ gleichmäßig auf die unterschiedlichen Schichten.
oe24.at
Mythos geplatzt
Regierung kürzt bei Bürgern – erhöht aber eigene Ausgaben
Trotz des angekündigten Sparkurses steigen Österreichs Staatsausgaben weiterhin deutlich an, kritisiert „Agenda Austria“-Direktor Franz Schellhorn. Die Regierung kürzt Sozialleistungen, streicht den Klimabonus und verlangt mehr von Ministerien und Bürgern – alles unter dem Vorwand strikter Haushaltsdisziplin. Doch laut dem Thinktank „Agenda Austria“ ist das Bild trügerisch: Der Staat gibt 2025 rund 8,1 Milliarden Euro mehr aus als im Vorjahr, die Ausgaben liegen fast auf dem Niveau der Corona-Zeit. Gleichzeitig erreichen die Staatseinnahmen mit 52,2 Prozent der Wirtschaftsleistung ein Rekordhoch. Gespart wird also nicht im Staatsapparat, sondern bei den Bürgern, so die Kritik der „Agenda Austria“.
Oe24.at
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Unter’m Strich
„Demografische Bombe“: Soziologin Jutta Allmendinger fordert radikales Umdenken
Die deutsche Soziologin spricht sich für echtes „Out-of-the-Box“-Denken aus: Dazu gehören etwa ein „Kinderwahlrecht“ und dass sich Phasen der Bildung, Neu-Ausbildung, Erwerbstätigkeit sowie Kinder- und Elternbetreuung flexibel abwechseln können.
News.at
Grieskirchen
Pleite-Beben bei Brauerei: ALLE Mitarbeiter verlieren Job
Eine bekannte Brauerei macht jetzt nach einer 300 Jahre alten Tradition dicht. Die beliebte Brauerei Grieskirchen steckte bereits seit Jahren in finanziellen Schwierigkeiten.
oe24.at
Sonniges Highlight
„Kulti“ ist zurück! Burgenland hält nun in Wien Hof
Vom 20. bis 23. Mai wird am Burgenland Kul(t)inarium groß aufgetischt. Das sonnigste Burgenland präsentiert seine Köstlichkeiten am Hof in der City.
Heute.at