DIE MITTWOCH-PRESSE (14. MAI 2025)

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Wien
Türkis-rot-pinkes Budget: Wo jetzt bei der Kultur gespart wird
Die Bundesregierung wird auch bei den Kulturausgaben sparen – und diese Sparmaßnahmen betreffen vorerst hauptsächlich die Filmbranche und die Bauprojekte dreier Bundesmuseen. Laut einer Vorabinformation des Kulturministeriums wird eine bisher ungedeckelte Filmförderung, die internationale Ko-Produktionen in Österreich fördern und damit die heimische Filmbranche stärken soll, auf 15,5 Millionen Euro beschränkt. Weitere 10 Millionen Euro sollen „quer über alle Abteilungen in der Kunst- und Kulturförderung eingespart“ werden, wo und wie, war im Detail vorerst unklar. Insgesamt soll das Kulturressort zum Sparvorhaben im Doppelbudget 38,1 Millionen Euro beitragen.
Kurier.at

Kulturszene beklagt Budget: „Gravierende Auswirkungen“ und „harter Einschnitt“
Große Sorge bei den Bereichen mit den größten Veränderungen und vorsichtiger Zweckoptimismus bei betroffenen Bundesmuseen. Mit großer Sorge wurden die geplanten Einsparungen der Bundesregierung im Kunst- und Kultursektor in den betroffenen Bereichen aufgenommen. So sprachen Vertreter der Filmindustrie von einem „Alarmsignal“ und einem „harten Einschnitt“ angesichts der Halbierung der Förderschiene ÖFI+. In jenen Bundesmuseen, die ihre Umbaupläne „budgetneutral für den Bund bis zur Baureife weiterentwickeln“ sollen, herrscht vorsichtiger Zweckoptimismus. Devise: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
DerStandard.at.story

Mailand
Myung-Whun Chung folgt Riccardo Chailly als Musikchef der Scala
Der Südkoreaner wird 2026 Musikdirektor des Mailänder Opernhauses. Er zählt weltweit zu den meistgeschätzten Dirigenten. Chung, der wie Chailly 72 Jahre alt ist, wird die Scala bis 2030 leiten, so der Verwaltungsrat des Theaters. Er war 2023 von dem Mailänder Opernhaus mit dem Titel des Dirigenten Emeritus gewürdigt worden. Chung zählt zu den weltweit meistgeschätzten Dirigenten. Seine Zusammenarbeit mit der Scala begann 1989. Er gab seine ersten Klavierkonzerte bereits im Alter von sieben Jahren in Seoul mit dem Philharmonischen Orchester Seoul.
Kurier.at

Di., 13. Mai 2025: Wien (Staatsoper): Charles Gounod, Romeo und Julia / Roméo et Juliette
Auch diesmal hat es sich bewährt, eine möglichst späte Aufführung der Serie zu besuchen: Hatte ich besonders von der ersten, aber auch von der zweiten Vorstellung mehrheitlich Übles gehört, kann ich das für die heutige dritte (und gleichzeitig letzte) Aufführung dieser Serie nicht bestätigen;
forumconbrio.com

Bonn
Und es leuchtet der Tenorstern am Bonner Opernhimmel
Um den 100-jährigen Todestag von Giacomo Puccini gebührend zu feiern, führt das Theater Bonn in der Saison 2024/2025 mehrere Serien von dessen Erfolgsoper “Tosca” auf. Einige Aufführungen werden durch Einladung illustrer Gesangsgäste zu Galas aufgewertet. So auch an diesem Sonntag, dem Muttertag. Wer seiner Mama zu diesem Feiertag eine Karte für die Aufführung an diesem sonnigen Tag geschenkt hat, hat ihr damit sicherlich eine riesige Freude und Überraschung beschert. Nach einigem organisatorischen Hin-und-her erlebt das Bonner Publikum eine begeisternde Galavorstellung, dank Carmen Giannattasio als Tosca und vor allem Jonathan Tetelman, dem neuen Star am Tenorhimmel, als Cavaradossi.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de

Berlin
Berliner Philharmoniker: „Wir leben in der Gegenwart und sind nicht im Museum“
Die Intendantin der Berliner Philharmoniker erklärt, warum Kunst gleichermaßen politisch und ein Ruheort sein muss. In Zeiten der gesellschaftlichen Unsicherheit stellen sich Fragen: Muss Musik politisch sein, oder eben gerade nicht? Warum hören wieder viele junge Menschen Klassik live – trotz Handy?
BerlinerZeitung.de

München/Reaktorhalle
Von Moll nach Dur: Der Wüstling Don Giovanni erhält seine gerechte Strafe – Tschakka!
Die Stimmen bringen die schillernde kraftvolle Emotionalität aus Mozarts Oper Don Giovanni zum Vorschein. Die Reaktorhalle füllen sie exzellent. Sie haben die Qualität für größere Bühnen. Stimmen mit Zukunft, von denen ich hoffe, ihnen auf größeren Bühnen wiederzubegegnen.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Bremen/ Konzerthaus „Die Glocke“
Ganz großes Kino ertönt in Bremen
„Ein Fest für Neues“ lautet das Konzertmotto. Und gibt es tatsächlich Neues. Sogar Brandneues, nämlich die veritable Uraufführung von Lera Auerbachs „On Grief and Wonder – Adam’s Lament“. Dabei handelt es sich um eine Auskopplung aus der 5. Sinfonie der längst weltweit gespielten, in den U.S.A. lebenden russisch-österreichischen Dirigentin und Komponistin. Eingangs düsteres, tiefdunkles Grollen nimmt die Zuhörer unmittelbar gefangen, steigert sich zum tosenden Fortissimo. Ein wildes Losstürmen setzt ein, bricht abrupt ab, schlägt um in sphärische Klänge eines bedrückenden Lamentos
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de

Luzern/ „Südpol“
Youth for Opera produziert «Der Kaiser von Atlantis» von Viktor Ullmann
Hier ringen Tausende mit dem Leben. Der Kaiser von Atlantis probt im „Südpol“ den Tod
LuzernerZeitung.ch

Berlin
Classical Next: Zwischen Klanglabor und Ideenbörse
Vom 12. bis 15. Mai wird Berlin zum Treffpunkt für alle, die Klassik nicht nur verwalten, sondern neu denken wollen. Kaum ein Bereich der Musik steht derzeit so sehr unter Erneuerungsdruck wie die Klassik. Doch wie klingt der nächste Schritt? Wer erzählt die alten Stoffe neu? Wo entstehen Formate, die mehr sind als Kulisse für das Immergleiche? Antworten darauf verspricht die Classical:NEXT 2025 – ein internationales Branchentreffen für alle, die sich professionell mit klassischer Musik, ihren Spielarten und Möglichkeiten beschäftigen.
rondo.magazin.de

Salzburg
Der unsterbliche Verfüher
Uni Mozarteum / Don Giovanni. Il dissoluto punito o sia il Don Giovanni steht, betitelt wie bei der Uraufführung, auf dem Programm. „Der bestrafte Wüstling“ beschließt den Zyklus der da Ponte-Opern der Universität Mozarteum, der seit drei Jahren für Furore sorgt. Die entsprechenden Abteilungen und das „Mozart-Forum“ zeigen wieder einmal, was sie können – packendes Musiktheater, das jeder Konkurrenz standhält.
DrehpunktKultur.at

München
Gärtnerplatztheater stellt die Spielzeit 2025/2026 vor
Mit Leidenschaften ist nicht zu spaßen!“ Mit diesem bedeutungsschweren Zitat des Literaturnobelpreisträgers Luigi Pirandello startet das Staatstheater am Gärtnerplatz mit voller künstlerischer Energie in die Spielzeit 2025/2026. Unter der Leitung von Staatsintendant Josef E. Köpplinger erwartet das Publikum eine Saison voller Emotion, Vielfalt und herausragender Qualität. Das neue Programm ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die verbindende Kraft des Theaters – zeitgemäß, inspirierend und für alle Generationen zugänglich.
muenchen.online.de

Köln
Frivole Führungskraft
Regisseur Christian von Götz und Dramaturgin Svenja Gottsmann haben die Operette „Eine Frau von Format“ des vergessenen Michael Krasznay-Krausz gründlich diversifiziert und erotisch wie hedonistisch aufgedonnert.
https://www.concerti.de/oper/opern-kritiken/oper-koeln-eine-frau-von-format-11-5-2025/

Prachtensemble! Applausstürme! – Die Oper Köln präsentiert Annette Dasch als „Eine Frau von Format“ (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de

Bremerhaven
Reichtum an Feinheiten – Juri Reinveres musikalische Sicht auf Ibsens „Peer Gynt“ in Bremerhaven (Bezahlartikel)
Henrik Ibsens sinnsuchender Abenteurer Peer Gynt, der Lügner, Angeber, Aufschneider, hat viele InterpretInnen gefunden, im Theater, im Film, aber auch in der Musik. Einer ist besonders populär: Edvard Grieg, aber genau der hat 1874-76 mit der Schauspielmusik und seinem so deutlichen skandinavischen Lokalkolorit am wenigsten getroffen, um was da allen anderen ging. Den 1971 geborenen estnischen Komponisten Juri Reinvere, der auch das Libretto nach Ibsen schrieb, regte das verkorkste Leben des Bauernsohnes Peer zu einer regelrechten Studie über das Peer selbst verwirrende Innenleben an: Der Gang durch die Lebensstationen sind der Passionsweg eines getriebenen und immer wieder fliehenden Menschen, dessen Deutung ohne Ende vielseitig zu sein scheint, wie viele große Regisseure immer wieder gezeigt haben.
NeueMusikzeitung/nmz.de

Duisburg
Theater Duisburg: „PINOCCHIO“ – Opern-Uraufführung von Marius Schötz und Marthe Meinhold
opernmagazin.de.theater

Frankfurt
Joshua Bell und Daniel Harding in der Alten Oper Frankfurt – Die leise Dimension
Das Orchestra dell‘Accademia Nazionale unter Daniel Harding mit Dvorák und Mahler in der Alten Oper Frankfurt.
FrankfurterRundschau.de

Luxemburg
Interview„Wagner braucht Mozart“: Opernsängerin Gabriela Scherer im Gespräch
An diesem Dienstag feiert Richard Wagners „Der fliegende Holländer“ Premiere in der Philharmonie. Ein Gespräch mit der Senta-Darstellerin Gabriela Scherer über ihren Fachwechsel, modernes Musiktheater und die Entwicklung der Oper im Allgemeinen.
Tagblatt.Lu

Kopenhagen
Oh, oh, Ottone! (Bezahlartikel)
Ein liebestoller Wüterich kann sehr amüsant sein, aber was Lars Ulrik Mortensen und Concerto Copenhagen aus Antonio Vivaldis Oper „Griselda“ in Kopenhagen machen, ist Kunst höchsten Ranges.
FrankfuterAllgemeine.net

London
Wenn die Weltesche blutet
Barrie Kosky und Antonio Pappano setzen an der Königlichen Oper Covent Garden in London mit der „Walküre“ ihre Arbeit an Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ fort. Das Ergebnis ist ein grandioses Miteinander von Theater und Musik.
FrankfurterAllgemeine.net

Kulturpolitik
Ein Angriff auf Deutschlands Musikhochschulen
Bei der geplanten GEMA-Reform werden die Autoren von U- und E-Musik gleichermaßen verlieren. Sie macht nur die großen Konzerne stark und gefährdet Deutschlands Ausbildungslandschaft.
FrankfurterAllgemeine.net

Antje Valentin, Generalsekretärin Deutscher Musikrat zu den Erwartungen an die neue Bundesregierung (Podcast)
swr.de.swr.Kultur.e

Tonträger
Neues Album mit Ragna Schirmer: Maria Theresia Paradis auf der Spur
BR-Klassik.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

München
Bayerische Staatsoper 2024-25 Review: Manon Lescaut
https://operawire.com/bayerische-staatsoper-2024-25-review-manon-lescaut/

Hamburg
HamburgMusik 2024-25 Review: Iphigénie en Tauride
A Powerful Synthesis of Tragedy and Restraint
https://operawire.com/hamburgmusik-2024-25-review-iphigenie-en-tauride/

Hannover
Camilla Nylund, Olga Jelínková, Xavier Moreno, Maximilian Schmitt, Cristiana Oliveira & Kiandra Howarth Lead Staatstheater Hannover’s 2025-26 Season
operawire.com.cammila

Kopenhagen
Lise Davidsen, Quinn Kelsey, Marigona Qerkezi, Gevorg Hakobyan & Santiago Ballerini Lead Royal Danish Opera’s 2025-26 Season
operawire.com.lise

London
The Excursions of Mr Brouček at the Barbican: ‚laboured comedy in comic opera‘
Simon Rattle’s latest Janáček opera with the LSO is one of his less frequently performed works and manages to triumph over the difficulties
TheStandard.co.uk

The Barbican performance of Handel’s Jephtha took time to live up to its promise
seenandheard.international.com

New York
Elīna Garanča blazes as Amneris in the Met’s final Aida of the season
seenandheard.international.com

The Frick’s Gift to New York: A Superb New Concert Hall (Subscription required)
There’s a crackling aliveness to music in the 220-seat, subterranean yet airy auditorium, which was put through its paces in a burst of six concerts.
https://www.nytimes.com/2025/05/12/arts/music/frick-museum-concert-hall.html

Miami
Florida Grand Opera Appoints New Music Director
https://theviolinchannel.com/florida-grand-opera-appoints-new-music-director/

Seattle
Review: TOSCA at McCaw Hall
Seattle Opera’s Tosca is a Classic
https://www.broadwayworld.com/seattle/article/Review-TOSCA-at-McCaw-Hall-20250512

Adelaide
Review: FLIGHT at Her Majesty’s Theatre, Adelaide Festival Centre
A late 20th Century opera buffa, revitalised for this century.
broadwayworld.com.adelaide

Obituary
Matthew Best – British conductor and bass – dies aged 68
The renowned conductor, bass and founder of the Corydon Orchestra and Singers has died
gramophone.co.uk

Ballett/ Tanz

Review: ROMEO & JULIET, Royal Ballet And Opera
True drama
brodwayworld.com.westend

Review: BALLET TO BROADWAY: WHEELDON WORKS, Royal Ballet And Opera
broawayworld.westend.aticle

Review: Ballet to Broadway – it’s all-Wheeldon at The Royal Ballet
https://www.gramilano.com/2025/05/review-ballet-to-broadway-wheeldon/

The Royal Ballet, Wheeldon’s Ballet to Broadway: never a dull moment
bachtrack.com.de

Sylvia returns to the Palais Garnier and Manuel Legris showcases the heritage of French classical dance
seenandheard.international.com

Rock/ Pop

Letztes Konzert 2026?
Die Toten Hosen: Karriere-Ende in Wien?
Gerade erst gab die Kult-Band „Die Toten Hosen“ ihre große Tournee 2026 bekannt. Jetzt gibt es Spekulationen, dass es ihre letzte Tour sein könnte – mit Abschluss am 12. September in Wien
oe24.at

Song-Contest
Die ersten Finalisten: Das wird harte Konkurrenz für unseren ESC-Star JJ
Dass unser JJ am Donnerstag ins große ESC-Finale kommen wird, das scheint ja schon fast fix. Doch die Konkurrenz schläft nicht, wie man im ersten Halbfinale sehen konnte. Nach einer heißen Auftakt-Show mit Spaßsongs, so manchen schiefen Tönen und jeder Menge cooler Beats konnten sich folgende zehn Länder fürs Finale qualifizieren: Norwegen, Albanien, Schweden, Island, die Niederlande, Polen, San Marino, Estland, Portugal und die Ukraine.
https://www.krone.at/3781757

Sprechtheater

Wien
Burgtheater kommende Saison zwischen Schwab und Shakespeare
Es wartet ein starker Österreich-Schwerpunkt mit Palmetshofer, Bernhard und Handke aufs Publikum. Der Auftakt erfolgt mit „Die letzten Tage der Menschheit“ und einer Schmalz-Uraufführung
DerStandard.at.story

Shakespeare, Buddenbrooks und mehr: Schauspiel Frankfurt stellt Programm für neue Spielzeit vor
FrankfurterRundschau.de

Neuer Volkstheater-Chef Gloger: „Irrsinn und Ereignis gehören zum Theater“
Jan Philipp Gloger startet im Herbst seine erste Saison. Ein Gespräch über politische Haltung, „linksliberale Studierte“ und darüber, wie er den Schwung am Haus halten will
DerStandard.at.story

Archäologie

Rätsel gelöst: Woher das Zinn kam, aus dem Europa seine ersten Hochkulturen goss
Die Bronze bescherte Kreta und Griechenland eine erste Blüte. Aber woher stammte das Zinn dafür, das es dort weit und breit nicht gibt? Dieses „Zinnproblem“ haben nun britische Archäologen gelöst.
DiePresse.com

Wirtschaft

Österreich
Nach „News“-Recherchen: Signa Prime löst Vertrag mit Kurz-Geschäftspartner auf
Mitte der Vorwoche berichteten News und „Krone“ über die Aktivitäten von Lukas Glatz im Immobiliengeschäft. Der frühere Büroleiter des Finanz-Jongleurs René Benko hat nach dem Zusammenbruch der Signa-Gruppe im Frühjahr 2024 auch eigene unternehmerische Pläne verfolgt – mit einer Firma namens „Calvus Brevis“, was auf Latein sinngemäß „Glatz(e) und Kurz“ bedeutet. Das nötige Startkapital – ein Darlehen von 100.000 Euro – stellte die SK Beteiligungs GmbH von Sebastian Kurz bereit. Kurz war nach seinem Rückzug aus der Politik ab 2022 dabei, Benko bei der Suche nach neuen Investoren zu unterstützen. Glatz, Kurz und Benko reisten damals gemeinsam im Signa-Privatjet in den arabischen Raum, um frisches Kapital zu beschaffen.
News.at

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Unter’m Strich

Wienerin telefoniert täglich mit Mama, will Extra-Erbe
Weil sie täglich mit ihrer Mutter im Pflegeheim telefonierte, wollte eine Wienerin ein Pflegevermächtnis. Laut OGH ist dies aber zu wenig. Sie hatte auf ein Pflegevermächtnis ihrer Mutter geklagt – eine Art Extra-Erbe für Personen, die einen nahe stehenden Verwandten in den letzten drei Jahren vor dessen Tod mindestens sechs Monate lang unentgeltlich gepflegt haben. Doch laut dem OGH reicht ein tägliches Telefonat dafür nicht aus.
Heute.at

Österreich
Dank der Regierung: Fußfessel für Grasser schon im September?
Im Budgetbegleitgesetz wird auch der elektronisch überwachte Hausarrest (Fußfessel) überarbeitet. Inkrafttreten sollen die Änderungen schon mit 1. September. Für Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser ein Grund zur Freude.
oe24.at

Österreich/ Fußball
Nach Aus in Klagenfurt
Pacult rechnet ab: „Ich kann ihn nicht mehr sehen“
Peter Pacult rechnet nach seinem Aus bei Austria Klagenfurt mit Sportdirektor Günther Gorenzel ab. „Also ich bin ehrlicherweise schwer enttäuscht von diesem Menschen, ich kann ihn nicht mehr sehen“, so der 65-jährige nun vereinslose Trainer.
https://www.krone.at/3783497