DIE DIENSTAG-PRESSE (27. MAI 2025)
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Wien
30.000 Euro und Bösendorfer-Flügel: Gewinner von Beethoven-Wettbewerb in Wien steht fest
Der US-amerikanische Pianist Derek Hartman gewinnt den 17. Internationalen Beethoven Klavierwettbewerb im Wiener Musikverein.
https://diepresse.com/19724959
Wien/Volksoper
Die Hochzeit des Figaro“: Wo Susanna zum Struwwelpeter wird
„Die Hochzeit des Figaro“– mit derbem Klamauk von Aix an die Volksoper in der Inszenierung von Direktorin Lotte de Beer.
Kurier.at
Volksopern-„Figaro“ als Durcheinander der Erektionen
Die Volksoper überhebt sich an Mozarts „Figaro“, nicht nur die importierte Regie ist zu breit für die Bühne
DerStandard.at.story
Konzerthaus: Die Leonskaja mit Leidenschaft und Lyrik (Bezahlartikel)
Die drei letzten Klaviersonaten Ludwig van Beethovens, gespielt von Elisabeth Leonskaja: ein großer Abend.
DiePresse.com
Wiener Festwochen
Als ich den Festwochen abgesagt habe
Milo Rau versucht mit den Wiener Festwochen zu provozieren. Aber ist das noch zeitgemäß in einer Welt, in der die Provokation alltäglich ist?
https://backstageclassical.com/als-ich-den-festwochen-abgesagt-habe/
Figaro“ an der Volksoper: Und Marcellina strickt für den Feminismus
Eile, Egozentrik, Erektionen: In der Volksoper gerät Mozarts „Le nozze di Figaro“ szenisch außer Rand und Band – und bleibt musikalisch ohne Maß und Ziel.
DiePresse.com
Regensburg
Merrily we roll along – Stephen Sondheims Musical in Regensburg
Audio (etwa 9 Minuten) von Jörn Florian Fuchs
deutschlandfunk.de
Leipzig
Leipzig: „Orpheus in der Unterwelt“, Jacques Offenbach
Mit „Orphée aux Enfers“ komponierte Offenbach 1858, in dem Augenblick, als ihm die Pariser Theaterbehörde die Erlaubnis dazu gab, sein erstes abendfüllendes Werk und landete damit nicht nur einen sensationellen Erfolg, er schuf damit auch ein Modell, das Schule machte, und dem er und seine kongenialen Librettisten sich über Jahre treu blieben und damit einen Fundus satirischen Unterhaltungstheaters schufen, das in der Geschichte des Musiktheaters seinesgleichen sucht. Das Werk wurde ein künstlerischer und ein Kassenerfolg. Offenbach konnte sich sogar in einem der nobelsten Kurorte in der Normandie, in Étretat seine Villa „Orphee“ errichten lassen.
DerOpernfreund.de
Wien/ Konzerthaus
Maestro Sokhiev zeigt die musikalische deutsch-russische Freundschaft
Der ossetische Maestro Tugan Sokhiev war nach anfänglichen Erfolgen in Wien und Grafenegg für längere Zeit von der Bildfläche verschwunden. Bei Tschaikowskys „Iolanta“ hat sich großartigerweise gezeigt, wie brillant, ernsthaft, hochmusikalisch und trotzdem seriös er vor den Orchestern agiert. Und wie es aussieht, wird er hoffentlich noch öfters in Wien zu sehen und zu hören sein. Dieses Mal äußerst brillant und erfolgreich mit der Staatskapelle Dresden.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de
Wien/Festwochen
„intimacies“ im Keller des Funkhauses: Eher spooky denn heimelig
Das „On-Demand-Service für performative Dienstleistungen“ in der Entwicklungsphase irritiert bei den Wiener Festwochen
Kurier.at
Essen/ Philharmonie
Daniil Trifonov überrascht sein Publikum jedes Mal aufs Neue
Daniil Trifonov hat ganz bestimmt, frei nach Marlene Dietrich bzw. Hildegard Knef, noch einen Koffer in Leipzig. Zwischen Auftritten beim dortigen Schostakowitsch-Festival – demnächst folgt noch das 1. Klavierkonzert – beehrt er einmal mehr das Klavier-Festival Ruhr. Am Vorabend war er in Frankfurt, der Freund schwärmt und schreibt begeistert. Und am Montag spielt er, also Trifonov, noch in Hamburg.
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de
St.Pölten
Barock-Festival: Künstlerische Reise durch die vier Elemente
Das Barock Festival steht heuer ganz im Zeichen von Erde, Wasser, Feuer und Luft. Es erwartet das Publikum ein vielseitiges Programm mit Konzerten, Lesungen und interdisziplinären Projekten, die Musik, Tanz und Kunst miteinander verbinden. „In Zeiten globaler Veränderungen und der unaufhaltsamen Beschleunigung widmen wir uns heuer mit Musik, Wort und bildender Kunst den vier Elementen der Erde. So schafft das Barock Festival die Möglichkeit zur breitgefächerten künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Ur-Material unseres Seins, das das Publikum in seinen Bann ziehen wird“, erklärt der künstlerische Leiter und bekannte Countertenor Alois Mühlbacher den Rahmen des diesjährigen Barock Festivals von 19. bis 28. Juni in St. Pölten.
Niederösterreichische Nachrichten
Kleinheubach/Landkreis Miltenberg
300. Geburtstag von Casanova: Oper für Alle – Casanovas Masken
Anlässlich des 300. Geburtstages von Giacomo Casanova erstellte das 9-köpfige Ensemble „kleinformat“ eine Mini-Oper, die die schönsten Arien und Duette aus den großen Opern von Wolfgang Amadeus Mozart mit den Geschichten des weltläufigen Venezianers zu einer „Oper für alle“ verwebt. Der Textdichter Mozarts, Lorenzo da Ponte musste sich in seinem späteren Leben als Gemüsehändler in New York sein Geld verdienen. Dort erinnert er sich an die wundervolle Musik … und an die Abenteuer seines Landsmannes Casanova.
meine.news.de
Wien/Museumsquartier
In „Kitty“ von Satoko Ichihara proben die Flauschtiere den Aufstand (Bezahlartikel)
Das Festwochen-Gastspiel der japanischen Regisseurin und Autorin ermüdet im Museumsquartier mit feministischer Niedlichkeit
DrStandard.at.story
Diese Katze ist in einem Porno gefangen
In Satoko Ichiharas „Kitty“ ist Japans bekannteste Comic-Katze Opfer einer frauenfeindlichen Gesellschaft. „Wie können wir dieser pornografischen Welt entkommen?“, lautet die Kernfrage. In der Antwort verliert sich das Stück in viel zu langem, postironischen Klamauk.
https://www.diepresse.com/19727165/diese-katze-ist-in-einem-porno-gefangen
Graz
Melancholie von Italien bis Lettland: Elīna Garanča in Graz
Im Rahmen ihrer aktuellen Liederabend-Tour quer durch Europa machte Elīna Garanča gemeinsam mit ihrem Pianisten Malcolm Martineau für einen Abend im Grazer Stefaniensaal Station. Im Gepäck hatten die beiden ein tiefgründiges Programm, das zwar vier verschiedene Sprachen und Länder abdeckte, aber als verbindendes Element eine düstere Grundhaltung bot.
bachtrack.com.de
München
Begeisternd süffiger Zaubertrank – Donizettis „L’elisir d’amore“ am Münchner Gärtnerplatztheater (Bezahlartikel)
Wenn die Musikstadt München schon eine zweite Oper – womöglich eine „…comique“ hat … und wenn die große Schwester das Werk zuletzt „damals“, nämlich 2009 herausgebracht hat – ja, dann muss sich das Staatstheater am Gärtnerplatz herausgefordert fühlen. Und werkironisch wie das Haus sich oft gibt, wurde prompt mit „Gluck – Gluck – zum Glück“ geworben. Viel davon konnte tatsächlich „voll eingeschenkt“ und perlend-sprudelnd-aufschäumend genossen werden.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Berlin
In Potsdams Olymp der Musik: Wandelkonzert im Marmorpalais (Bezahlartikel)
Das Collegium musicum feiert sein 80-jähriges Bestehen mit Willibald Glucks „Orpheus und Eurydike“. Dafür spazierte das Orchester durch das Schloss am Heiligen See – und ging auf Tuchfühlung mit dem Publikum.
Tagesspiegel.de
Frankfurt
Vom Ballast befreiter »Parsifal« an der Oper Frankfurt
Bühnenweihfestspiel und Weltabschiedsdrama, Richard Wagners letzte Oper Parsifal ist in vielerlei Hinsicht eine ganz besondere Oper. Allein schon von der Länge. Sie stellt einen enormen Kraftakt für jedes Opernhaus dar, auf und hinter der Bühne und selbst für das Publikum. Und sie ist eine Oper voller Rätsel, selbst noch 143 Jahre nach ihrer Uraufführung.
https://kulturfreak.de/vom-ballast-befreiter-parsifal-an-der-oper-frankfurt
„Parsifal“ Bühnenweihfestspiel von Richard Wagner
Sehnsucht nach Erlösung auch für Kundry, Opfer und Täterin
https://www.frankfurt-live.com/parsifal-buehnenweihfestspiel-von-richard-wagner
Leipzig
Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ kleinbürgerlich verwässert an der Musikalischen Komödie Leipzig (Bezahlartikel)
Der „Orphée“ wurde charakteristisch für Offenbach, seien Opéra bouffe und das Zweite Kaiserreich. 227 Mal wird das Stück en suite gespielt. In einer zweiten Serie wurde es für das Kaiserpaar und den Hof im Théatre des Italiens geben. Das Stück war in Paris immer präsent. Bis 1878 gab es die tausendste Vorstellung. Das Werk wurde ein künstlerischer und ein Kassenerfolg für den Komponisten, der diese Mythentravestie als privater Theaterunternehmer immer wieder auf den Spielplan setzte, wenn die Kassen leer waren.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Bremen
Weiter, immer weiter ins Freie! – Uraufführung von Elmar Lampsons „Wellen“ am Theater Bremen (Bezahlartikel)
Uraufführungen in der Oper haben Konjunktur: gerade sahen wir „Die dunkle Seite des Mondes“ von Unsuk Chin in Hamburg, „Peer Gynt“ von Jüri Reinvere in Bremerhaven, „Die Kreide im Mund des Wolfs“ von Gordon Kampe in Hamburg. Demnächst erwarten wir „Lash“ von Rebecca Saunders in Berlin, „Die letzten Tage der Menschheit“ von Philip Manoury in Köln, „Die Liebhaberinnen“ von der Popmusikerin Jenny Wilson in Stockholm, „Voice Killer“ von Miroslav Srnka am Musiktheater an der Wien oder auch unter dem Titel „Neue Szenen VII“ drei Kammeropern der sozusagen nächsten Generation auch in Berlin, aufgeführt von StudentInnen der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Um nur einige wenige zu nennen. Die immer wieder – seit sie existiert – als anachronistische Gattung gescholten scheint mit immer neuen Ideen die kreativen Türen zu öffnen, so verschieden sind die Lösungen. Dies besonders, seitdem die Videokunst sich in der Oper austoben kann, nicht immer gut, oft tautologisch, oft aber auch faszinierend weiterführend für die Gattung. Es scheint unerschöpflich, was Oper sein kann und für eher wenige Menschen auch ist: Magie, Erkenntnis, Emphase.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Regensburg
Nichts zum Summen und Bügeln
Stephen Sondheim: Merrily We Roll Along
DeutscheBuehne.de
Dessau
Musikalischer Abgesang auf eine perspektivlose Welt – Tschaikowskis „Piqué Dame“ in Dessau (Bezahlartikel)
Am Anhaltischen Theater Dessau inszeniert Malte Kreutzfeldt Peter I. Tschaikowskis Oper „Piqué Dame“. Der Versuchung in Tschaikowskis „Piqué Dame“ die Vorwegnahme heute in Russland waltender dunkler Mächte zu sehen, erliegen Malte Kreutzfeldt (Inszenierung und Bühne), Katharina Beth (Kostüme) und Martin Anderson (Choreografie) zum Glück nicht.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Jubiläum
Der Thomas Mann unter den Sängern (Bezahlartikel)
Vor 100 Jahren wurde der Bariton Dietrich Fischer-Dieskau geboren. Niemand hat auf dem Gebiet des Liedgesangs mehr erreicht als er. Für den Bariton Christian Gerhaher bleibt er ein Vorbild und „der Thomas Mann unter den Sängern“.
FrankfurterAllgemeine.net
Dietrich Fischer-Dieskau wäre 100 Jahre alt: Er war der Lieder-Papst (Bezahlartikel)
Vor 100 Jahren kam die Inkarnation des Lied-Gesangs zur Welt. In der Oper umstritten, auf dem Podium von singulärer Kompetenz. Keiner seiner Kollegen nahm mehr Schallplatten auf.
DiePresse.com
Links zu englischsprachigen Artikeln
Leipzig
Total Shostakovich masterminded by Andris Nelsons in Leipzig
bachtrack.com.de
Venedig
Weill’s Der Protagonist in Venice
The recent run of Kurt Weill’s Der Protagonist at Venice’s Teatro Malibran offered a welcome opportunity to hear a great composer’s first and unjustly neglected opera. While its premiere in Dresden in 1926 received wide acclaim, this work has sunk into obscurity today, receiving just one performance a decade.
https://operatoday.com/2025/05/weills-der-protagonist-in-venice/
London
Opera review: Simon Boccanegra, Royal Festival Hall, Southbank London
artshub.com
Uneasy lies the head that wears the crown: Opera North’s Simon Boccanegra
operatoday.com
BBCSO/Elder review – like a Klimt painting in sound
The final concert of the BBC Symphony Orchestra’s season brought us Franz Schreker’s sensual and elusive Chamber Symphony and Mahler’s intense Das Lied von der Erde
https://www.theguardian.com/music/2025/may/25/bbcso-elder-review-barbican-london
What comes after the very end? Mahler’s Das Lied von der Erde offers some answers
operatoday.com
New York
‘Queen of Spades’ Review: A Fiery Soprano Breaks Through (Subcription required)
At the Metropolitan Opera’s season premiere of Elijah Moshinsky’s production, it was the women who led, while a strong cast carried the patchwork plot.
https://www.nytimes.com/2025/05/25/arts/music/queen-of-spades-review.html
Cleveland
Jenůfa brings to life the emotions and difficulties of reconciliation in Cleveland Orchestra presentation
seenandheard.international.com
San Francisco
Salonen and the San Francisco Symphony ignite a fiery Firebird
seenandheard.international
Feuilleton
Katia Ledoux Speaks Out About Preponderance of AI in Opera Promotion
https://operawire.com/katia-ledoux-speaks-out-about-ai-in-opera/
Recordings
Classical Music Album Review: Paganini “Caprices”
The story of this album is that violinist María Dueñas enters as a star but emerges as a brilliant and preternaturally thoughtful artist.
https://artsfuse.org/310986/classical-music-album-review-paganini-caprices/
Five stars for Christian Gerhaher’s recording of Brahms’ brooding songs (Subscription required)
The German baritone sings as if in a private conversation with the listener
https://www.ft.com/content/649097da-6cb4-42e9-a4b8-ab020b00d0d1
Ballet/ Tanz
Hamburg
Demis Volpi stellte sich dem Buh-Sturm des Hamburger Ballett-Publikums
Eines wird man aber schon sagen können, es handelt sich nicht um Ballett, wie wir es bisher kennen, also um Tanz, bei dem es neben dem darstellerischen Ausdruck um die Überwindung der Gravitation geht. Volpis vorgestellte Szenen aus Demian gleichen eher einem erdverbundenen Tanztheater, wie man es seit langem auf Kampnagel in Hamburg sehen kann.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik.begeistert.de
Review: Simone Grøtte’s GLEMT / FORGOTTEN – potent and powerful
Matthew Paluch sees Simone Grøtte’s GLEMT / FORGOTTEN at the Oslo Opera House – the kind of calibre we’d love to see in London on a more regular basis.
gramilano.com
Rock/Pop/ Schlager
Schlagersängerin Maite Kelly: Ihr Neuer ist Blumenhändler!
Die Sängerin zeigt wurde gemeinsam mit ihrem neuen Partner Ted turtelnd in Düsseldorf gesehen. Maite Kelly (45), erfolgreiche Schlager-Sängerin und Mutter dreier Töchter, ist wieder vergeben – und wirkt dabei glücklicher denn je. Ihr neuer Partner: ein bodenständiger Blumenhändler aus Nordrhein-Westfalen, der so gar nichts mit der schillernden Welt des Showgeschäfts zu tun hat.
oe24.at
Politik
Österreich
Freispruch für Kurz in Prozess um Falschaussage
Das Oberlandesgericht (OLG) Wien hat am Montag das Urteil gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) wegen Falschaussage vor dem Ibiza-U-Ausschuss aufgehoben. Die bedingte Haftstrafe von sechs Monaten gegen dessen früheren Kabinettschef Bernhard Bonelli, ebenfalls wegen Falschaussage, wurde hingegen bestätigt. Kurz war erstinstanzlich zu acht Monaten bedingter Haft verurteilt worden. Das Urteil ist rechtskräftig. Bei dem Verfahren war es darum gegangen, dass Kurz die Rolle bei der Aufsichtsratsbestellung der Staatsholding ÖBAG heruntergespielt haben soll. Die Anklage hatte ihm vorgeworfen, er habe den Eindruck erwecken wollen, er hätte mit dem Vorgang im Wesentlichen nichts zu tun gehabt. „Der objektive Tatbestand der falschen Beweisaussage war nicht erfüllt“, erklärte der Richter das Urteil.
News.at
Salzburg
Sepp Schellhorn knapp zum Landeschef gewählt: „Ich habe überhaupt kein Problem damit“
Ganz knapp war die Mehrheit, mit der Sepp Schellhorn am Samstag zum neuen Landeschef der Neos Salzburg gewählt wurde. Wie er das Ergebnis deutet und wieso er nicht Spitzenkandidat werden möchte, hat er der „Presse“ am Rückweg nach Wien telefonisch erzählt.
DiePresse.com