DIE SONNTAG-PRESSE (16. NOVEMBER 2025)

Für Sie in den Zeitungen gefunden: DIE SONNTAG-PRESSE  (16. NOVEMBER 2025)
Hier handelt es sich um eine Zusatz-Webseite des Online-Merker. Die Hauptadresse lautet https://onlinemerker.com.

Wien
Das beste Opernhaus der Welt. Wirklich?
Die International Opera Awards wurden verliehen. Beste Oper der Welt ist demnach das Theater an der Wien. Eine eher willkürliche Preisträgerliste. Einen der Höhepunkte markierte die Auszeichnung der griechischen Mezzosopranistin Agnes Baltsa für ihr Lebenswerk, die vom Publikum mit Standing Ovations bedacht wurde. Zu den großen Gewinnern zählte zudem das MusikTheater an der Wien, das nach seiner Wiedereröffnung zum Opernhaus des Jahres gekürt wurde. Eine Auszeichnung, die nicht ganz nachvollziehbar ist, denn das Haus fiel eher nicht durch europaweit gefeierte Inszenierungen auf.
https://backstageclassical.com/das-beste-opernaus-der-welt-wirklich/

Graz
„Rigoletto“: Die Tragödie in bunten Farben
Es war die erste und die liebste Oper des italienischen Komponisten Giuseppe Verdi: „Rigoletto“ wurde schon bei der Uraufführung 1851 in Venedig groß gefeiert. Nun wird das Melodram auch wieder an der Oper Graz aufgeführt. „Mich interessiert vor allen Dingen, warum die Figuren so handeln, wie sie handeln. Das heißt, im Fall von Rigoletto ist es so, dass es mich interessiert, was ist diesem Menschen widerfahren, dass er der Überzeugung ist, das Einsperren seiner Tochter ist die richtige Art und Weise, ein Kind großzuziehen“, sagt Regisseurin Ute M. Engelhart.
https://steiermark.orf.at/magazin/stories/3330101/

Grafenegg
Warum „Klassik unter Sternen“ umzieht
Der Wolkenturm in Grafenegg wird der neue Aufführungsort für „Klassik unter Sternen“. Bisher hat Elīna Garanča 17 Jahre lang im Stift Göttweig tausende Fans begeistert. Für den Opernstar ist es ein Abschied mit Wehmut, wie sie am Freitag im Zuge einer Pressekonferenz betonte. „Diese 17 Jahre, die wir bei jedem Wetter dort erlebt haben, die Treue des Publikums ist schon etwas ganz besonderes. Stift Göttweig war für mich viele Jahre ein besonderer Kraftort – ein Platz, der meine künstlerische Reise geprägt hat und den ich stets in meinem Herzen bewahren werde“, so Garanča. Die künstlerische Reise des Opernstars in Niederösterreich geht nun in Grafenegg weiter. „Mit Grafenegg schlagen wir ein neues Kapitel auf. Durch die Räumlichkeiten dort können wir etwas Neues wachsen lassen“, betonte der Opernstar.
https://noe.orf.at/stories/3330103/

„Klassik unter Sternen“ erstmals in Grafenegg und mit „Preview Night“
Open-Air am 4. Juli 2026 wird zum ersten Mal vom Tonkünstler-Orchester Niederösterreich begleitet. Der Wechsel sei ein „bewusster Schritt“, um „‚Klassik unter Sternen‘ langfristig weiterzuentwickeln und auf eine neue, zukunftsfähige Bühne zu heben“, wurde in einer Aussendung betont. Geboten wird im Wolkenturm ein Best-of-Programm mit den schönsten Arien, Duetten und Ensembles aus eineinhalb Jahrzehnten künstlerischer Zusammenarbeit – kuratiert von Elina Garanca und ihrem Ehemann Karel Mark Chichon, der weiterhin die musikalische Leitung übernimmt. Als Highlight wurde das „Kulturpicknick mit Elina Garanca’s ZukunftsStimmen“ bei freiem Eintritt, das junge Talente ins Zentrum rückt, angekündigt. „Elina Garanca Erlebniswelt“ führt Besucher durch den Schlosspark und stimmt mit einer Dokumentation auf das Konzerterlebnis ein.
Standard.at.story3000000klassik.at

TTT Kommentar: Unsuk Chin gemessen an der KI – Hype ( „Alice in Wonderland“ – „Für mich hat Musik keine Grenzen“)
Die Uraufführung „Alice in Wonderland“ in München 2007 war bisher unter tausenden Aufführungen die einzige seit bald 50 Jahren, die ich nicht ertragen konnte und vorzeitig  verlassen musste. Für große Teile des Publikums und mich war es grauenhaft. Mit aktuellem Hochjubeln soll wohl „postfaktischen Wahrheit“ (Falschmeldung,  manipulierte Narrative) erhoben werden. Es erinnert an aktuellen „Medienfake“, den ich seit Wochen über KI recherchiere. Das gibt es in allen etablierten und / oder idiotischen Medien (oft durch hanebüchene Qualität der Schreiberlinge) nur Unwahrheiten, indem überall vorausgesetzt wird, dass KI ein theoretisches System sei, das jede intellektuelle Aufgabe wie ein Mensch lösen könnte: ganz schlicht: „Das ist gelogen“ – existiert bisher nicht!
onlinemerker.com

Klassik unter neuen Sternen: Warum Garanča von Göttweig nach Grafenegg übersiedelt – Bezahlartikel
Nach 17 Jahren nimmt das beliebte Sommerkonzert Abschied von Göttweig – und startet in Grafenegg mit vielen Neuerungen.
Kurier.at.klassikunterneuensternen

Lübeck
Lübeck brennt ein Feuerwerk ab!: Bernsteins „Candide“ wird gesungen, gespielt, getanzt – und gemalt!
„Inquisitoren stehen vor Rätsel“, titelten die „Lübecker Nachrichten“ am 14. November 2025; in dem Artikel wird gefragt, weshalb trotz zahlreicher Ketzer-Hinrichtungen immer noch so viele Krankheiten und Naturkatastrophen die Menschheit plagen. Wie bitte? Nein, es ist natürlich eine Spaßausgabe des Traditionsblattes, die das Programmheft ersetzt. Und es ergänzt ganz wunderbar eine völlig ungewöhnliche Aufführung von Bernsteins „Candide“, die am Erscheinungstag Premiere im Theater Lübeck feierte.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik.begeistert.de

Zürich/ Oper
Zürich: Roman Burdenko triumphiert als Verdi-Macbeth
Die meisten von Barrie Koskys Inszenierungen gehören zu den wegweisendsten und spannendsten der heutigen Opernszene. Nicht so dieser Züricher Macbeth: Verdis eigentlich hochdramatische Handlung reduziert er auf ein lebloses Bühnenbild, schwarz und finster ist’s, wohin man blickt. Plump und planbar geschehen die Morde, während die bis auf Lady Macbeth weitgehend in schwarzen Einheitskostümen auftretenden Figuren eher oberflächlich gestaltet werden. Ein unterhaltsamer Verdi-Abend mit gruseliger Krimi-Stimmung, der das vielschichtige Potential dieses Werks inszenatorisch auf der Strecke liegen ließ.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

München
Enrico Onofri im Interview Mit dem MKO ins „Wonderland“
Das Münchner Kammerorchester hat sich dem Wunder verschrieben in dieser Saison. Was das konkret meint, zeigt das kommende Konzert mit Werken von Unsuk Chin, Rameau und Mozart. Im Interview mit BR-KLASSIK blickt Dirigent Enrico Onofri voraus auf diesen Abend.
BR-Klassik.com.onofri

Berlin
Star-Pianist Víkingur Ólafsson: Kein Code kann jemals besser sein als Beethoven (Bezahlartikel)
Víkingur Ólafsson ist einer der größten Pianisten der Gegenwart. Ein Gespräch über Beethoven, Bach, Berlin, das Berghain, Künstliche Intelligenz in der Klassik – und die Kraft der Stille
BerlinerZeitung.de.vikingur

Hamburg
Neuer Hamburger Hedonismus (Bezahlartikel)
Ein Opernprojekt als Menetekel: Die Hansestadt, eben noch bewundert für ihren Pragmatismus, setzt auf Architekturkitsch und frönt einem unerquicklichen Neofeudalismus.
FrankfurterAllgemeine.com.feuilleton

Diese Oper braucht zwei Beine – Kommentar zum Neubauentwurf in Hamburg
Für mich ist der Entwurf der Bjarke Ingels Group ein Gamechanger. Denn eigentlich war ich kein Fan der neuen Oper, überhaupt nicht. Erstens: die belastete Familiengeschichte des Milliardärs und Stifters Klaus-Michael Kühne durch die NS-Vergangenheit seines Vaters. Dann: der Standort „Oper am Gänsemarkt“. Da wird eine historische Adresse von Weltruf mitten in der City aufgegeben. Und nun wird auf dem Baakenhöft gebaut, ein Ort, der gerade für die Off-Theaterszene eine beliebte Spielfläche ist.
Ndr.de.musik.hamburg

Neue Opernhäuser in Hamburg und Düsseldorf: Zwei gegensätzliche Standpunkte in der Stadtdebatte
Kreuzfahrtschiff vs. Eisberg: Hamburg und Düsseldorf wollen neue Opernhäuser bauen. Die Ansätze der Städte könnten dabei nicht unterschiedlicher sein.
Tagesspiegel.de.Kultur

Frankfurt
HR-Sinfonieorchester beeindruckt mit Brahms und Bruckner – Nach dem Streit
Johannes Brahms und Anton Bruckner, beide in Wien, beide berühmt, sollen sich wenig bis nichts zu sagen gehabt haben. Dass Brahms als Richard-Wagner-Antipode aufgebaut wurde, hatte damit zu tun. Aber die beiden standen auch tatsächlich für ganz unterschiedliche Grundauffassungen. Der knapp neun Jahre ältere Bruckner wurde dabei der Neudeutschen Schule zugeschlagen, der Jüngere galt als Traditionalist.
FrankfurterRundschau.de

Dresden
Fünf Chorsänger bei Unfall in Semperoper verletzt
Nach Angaben der Feuerwehr waren sie bei einer Probe zur Oper „Turandot“ von Giacomo Puccini von einer höher gelegenen Fläche etwa eineinhalb Meter gestürzt. Sie seien mit Rettungswagen in Dresdner Krankenhäuser gebracht worden. Dem Vernehmen nach soll es sich um Chorsänger handeln.
Puls24.at.entertainment

London
Simon Rattle und BRSO: Konzertreise mit viel Britishness
BR-Klassik.de.aktuelles.news

Feuilleton
Zukunft klassischer Musik: Beethoven made in China (Bezahlartikel)
Chinesen, Koreaner, Japaner dominieren den internationalen Wettbewerb bei den Solisten und Orchestermusikern klassischer Tradition mehr und mehr. Wenn man sich für Kunst und Bildung schämt, hat dann das klassische Musikleben Europas noch eine Zukunft?
FrankfurterAllgemeine.net

Nachruf
Die Volksoper Wien trauert um KS Peter David Baillie
Der neuseeländische Tenor KS Peter David Baillie ist am 18. Juni 2025 im Alter von 91 Jahren in Wellington verstorben ist. Die Nachricht über sein Ableben hat die Volksoper erst jetzt erreicht. Peter David Baillie hat bis 1989 über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg das künstlerische Leben unseres Hauses geprägt. Geboren wurde Peter Baillie am 29. November 1933 in Hastings, Neuseeland. Nach Engagements an der New Zealand Opera Company und der Elizabethan Trust Opera Company in Australien führte ihn sein Weg 1966 nach Europa und Wien. Am 9. Januar 1967 gab er sein Debüt an der Volksoper in Stanisław Moniuszkos Oper Halka. Rasch entwickelte sich Baillie zu einer festen Größe im Ensemble und wurde aufgrund seiner außergewöhnlichen künstlerischen Leistung im Jahr 1987 vom Bundespräsidenten zum Österreichischen Kammersänger ernannt.
Volksoper.at.information

Links zu englischsprachigen Artikeln

Prag
Man of the hour: Hermann Bäumer joins Prague State Opera
https://bachtrack.com/de_DE/interview-hermann-baumer-prague-state-opera-november-2025

Amsterdam
Dutch National Opera brings flawless singing and infectious passion to The Maid of Orleans (Subscription requirted)
Dmitri Tcherniakov’s production is a comprehensive rethink of Tchaikovsky’s opera about Joan of Arc
https://www.ft.com/content/689c3913-06b3-4916-a2a8-067881bca4fc

Paris
Damned to hell
Only the singers, led by Benjamin Bernheim, can salvage a dismal La Damnation de Faust at the Théâtre des Champs Elysées.
https://parterre.com/2025/11/14/damned-to-hell/#google_vignette

Out of the ordinary: Wagner’s Ring at Opéra de Paris
https://bachtrack.com/de_DE/preview-paris-opera-ring-cycle-wagner-november-2025

With a New ‘Montag,’ Stockhausen’s ‘Licht’ Cycle Nears Completion in Paris (Subscription requirted)
For one night only at the Philharmonie de Paris, Maxime Pascale will conduct “Montag aus Licht,” part of his bid to stage a septology long deemed unperformable.
https://www.nytimes.com/2025/11/14/arts/music/montag-licht-stockhausen-paris.html

London
Royal Ballet and Opera moves to demand-led pricing
https://www.bbc.com/news/articles/cq831lq3q1xo

The great BRSO play a transfixing Janáček Taras Bulba, and a transcending Bruckner Seven
seenandheard.international.com202511.transcending

Fascinating, insightful view of Mahler’s Seventh from Jakub Hrůša and the Philharmonia
seenandheard.international.com202511.fascinating

Chicago
Beyond the wail
Cavalleria rusticana and Pagliacci at Lyric Opera of Chicago are hysterical in all the wrong ways.
https://parterre.com/2025/11/13/beyond-the-wail/

Chen leads CSO in an elegant, collegial  “Four Seasons”
chicagoclassical.com

San José
Q & A: Soprano Emily Michiko Jensen on Playing Cio-Cio San in Opera
San José’s ‘Madama Butterfly, the Opera that Started It All
operawire.com.san.jose

Photos: MADAMA BUTTERFLY At Opera San José The production will run November 16–30, 2025 at the California Theatre.
broadwayworld.com

Obituary
Sir Donald McIntyre CBE Passes Away at 91
https://operawire.com/obituary-sir-donald-mcintyre-cbe-passes-away-at-91/

Ballett / Tanz

Kopenhagen
Hygge-Hymnen
(Bezahlartikel)
Der russische Choreograf Alexei Ratmansky vollendet in Kopenhagen, was er in Moskau wegen Putin abgebrochen hat: Bachs „Kunst der Fuge“ als Wohlfühl-Ballett.
sueddeutscheZeitung.de.ratmansky

Rock/ Pop

Robbie Williams: Bald blind wegen Abnehmspritze?
Robbie Williams fürchtet, das Abnehmspritzen seiner Sehkraft nachhaltig geschadet haben.(Bild: APA-Images / CTK / Katerina Sulova)
Popstar Robbie Williams (51) hat kürzlich verraten, dass er am Tourette-Syndrom leidet. Doch der „Angels“-Sänger hat auch Angst davor, sein Augenlicht zu verlieren. Sein Sehvermögen habe sich seit Nutzung von Abnehmspritzen deutlich verschlechtert.
https://www.krone.at/3958781

Sprechtheater

Wien/ Volkstheater
Neubau, Theben: Fesselnder „Ödipus“ im Volkstheater (Bezahlartikel)
https://www.diepresse.com/20305648/neubau-theben-fesselnder-oedipus-im-volkstheater

„Ödipus Tyrann“ im Volkstheater: Das mit dem Ende der Welt hätten wir wissen können (Bezahlartikel)
„Ödipus Tyrann“, ursprünglich im Schauspielhaus Zürich, jetzt im Volkstheater: Tolle Darstellerinnen, viel Gequatsche.
Kurier.at.oedipus

Ausstellungen/ Kunst

Wien/ Albertina
Die Abramovic-Ausstellung ist für alle unter 16 verboten – besser wäre über 65!
Ganze Ausstellungen, die vom Jugendschutz betroffen sind, sind in Wien sehr selten. Die Albertina Modern entschied sich dennoch bei Marina Abramovic für ein generelles Betretungsverbot für Unter-16-Jährige. Fragwürdig.
DiePresse.com.abramovic

Medien

Gottschalks Wirre Rede bei „Bambi“: „Ist halt passiert“ – Jetzt äußert sich Gottschalk
Thomas Gottschalk sorgte bei seiner Bambi-Laudatio mit einem umstrittenen Satz für Buhrufe. Nun erklärt er, wie es zu dem peinlichen Auftritt kam. Gottschalk wirkt selbst ein wenig ratlos: „Ich kenne mich so selbst nicht, ich bin über mich selbst erschrocken.“ Der 75-Jährige hatte die Ehre, Cher in der Kategorie „Legende“ den Bambi zu überreichen. Eigentlich eine Routine für den „Wetten, dass..?“-Moderator, doch sein Auftritt wirkte holprig, langsam und löste sogar Buh-Rufe aus.
Heute.at

Politik

Österreich
So droht der Koalition das Mahrer-Schicksal
Der Rücktritt des Wirtschaftskammer-Chefs trifft die Koalition zum schlechtesten Zeitpunkt. Mit der nun angeknacksten Sozialpartner-Achse bleiben nur mehr die ideologischen Differenzen, das Bund/Länder-Kompetenz-Patt und ein wachsendes Budgetloch übrig.
DiePresse.com.regierung

Beitragsdschungel: So viel Gebühren zahlen Sie
Wie hoch der Kammerbeitrag (Kammerumlage) ist, hängt von etlichen Faktoren ab.(Bild: Krone KREATIV/stock.adobe.com)
Österreichs Kammern sind spätestens seit den Aussagen von Ex-Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer und dessen Rücktritt unter genauer Beobachtung. Krone+ hat sich das gesamte System, den Gebühren-Dschungel sowie die Aufgaben und das öffentliche Interesse der Kammern näher angesehen.
https://www.krone.at/3957773

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Unter’m Strich

Tragödie auf Zugstrecke! Tote Trainsurferin ist erst 15
Nach dem tragischen Unglück in Niederösterreich kommen immer mehr schockierende Details ans Licht. Das Todesopfer ist eine 15-jährige Tschechin. Laut Polizei dürfte der 16-Jährige am Freitagabend, gegen 22.10 Uhr, gemeinsam mit seiner Freundin am Bahnhof Amstetten auf einen Zug aufgestiegen sein. Am Hauptbahnhof St. Pölten verlor er sie jedoch aus den Augen. Nachdem er vergeblich auf nachkommende Züge gewartet und zusammen mit einem Freund den Gleisbereich abgesucht hatte, alarmierte er schließlich gegen 02.30 Uhr die Polizeiinspektion St. Pölten-Linzer Straße.
Heute.at.trainsurferin

So sollen Wiens Adventmärkte heuer sicher bleiben
Jetzt hat der Christkindlmarkt vor dem Rathaus und damit der berühmteste Adventmarkt des Landes eröffnet. Die vielen Märkte locken die Massen aus dem In- und Ausland an. Die „Krone“ weiß, wie das Sicherheitskonzept aussieht. Dafür arbeiten zahlreiche Frauen und Männer unermüdlich im Hintergrund.
https://www.krone.at/3958793

Fußball
WM-Party wurde vertagt: Jetzt hat ÖFB-Team ein Finale, das keiner wollte
Trotz des 2:0-Sieges in Zypern dank Marko Arnautovics Doppelpack muss Österreich am Dienstag gegen Bosnien noch einen Punkt holen. Denn der ÖFB-Kontrahent schlug – trotz frühem Rückstand – am Samstagabend Rumänien noch mit 1:3. Damit rettete sich Bosnien ins große Endspiel. Es ist ein Finale, das in Österreich keiner wollte. Es gibt jedoch keinen Grund für Pessimismus.
https://www.krone.at/3958024