DIE SONNTAG-PRESSE (10. AUGUST 2025)

Für Sie in den Zeitungen gefunden: DIE SONNTAG-PRESSE (10. AUGUST 2025)
Hier handelt es sich um eine Zusatz-Webseite des Online-Merker. Die Hauptadresse lautet https://onlinemerker.com

Bayreuth
Andreas Schager:„Wo, wenn nicht in Bayreuth“
Ein Gespräch mit dem österreichischen Heldentenor Andreas Schager, der auf dem Grünen Hügel gleich zwei große Titelpartien singt – Parsifal und Tristan.
Andreas Schager: „Wo, wenn nicht in Bayreuth“ | swp.de

Erfurt
„La Bohème“ auf den Erfurter Domstufen: Eine tragische Liebe im Vergnügungspark
Erfurt profiliert sich als Festivalstadt dank Matthew Ferraros klassischer Open-Air-Inszenierung und Clemens Fieguths selbstbewusstem Dirigat. Recht klein und bescheiden nimmt sich der „Eiffelturm“ auf Erfurts Domstufen zwischen St. Marien und St. Severi aus. Doch sobald der „große Scheinwerfer“ am Firmament erlischt und die wuchtigen Sakral-Baukörper in nächtliche Schatten tauchen, entfaltet er seine strahlend dominierende Kraft. Auf der Open-Air-Bühne spielt „La Bohème“ von Puccini – und lau ist bei diesem hochemotionalen Event zur Premiere am Freitag (8. August) bloß die Außentemperatur.
Thueringer Allgemeine.de

Erl/ Tirol
Jonas Kaufmann in der Doppelrolle
Seit Herbst 2024 leitet der gefragte Opern- und Liedsänger Jonas Kaufmann die Tiroler Festspiele in Erl. Als Tenor tritt er weiterhin international auf. Als Intendant will er seine persönliche Note anklingen lassen. Nach seiner ersten Sommersaison stellt sich die Frage, ob der Sänger auch Intendant kann.
Jonas Kaufmann in der Doppelrolle – tirol.ORF.at

Musiktheater in Hannover
Erinnerungen an Hildegard Knef im Theater an der Glocksee
Wenn Liedzeilen Antworten auf Sinnfragen geben sollen
Hannoversche Allgemeine

Erfurt
Premiere von „La Bohème“ – Eiffelturm vor dem Dom
Nach dem Musical „Anatevka“ nun der Opernklassiker „La Bohème“: Die Domstufen-Festspiele starten in Erfurt. Tausende Besucher werden erwartet.
Musik – Premiere von „La Bohème“ – Eiffelturm vor dem Dom – Kultur – SZ.de

CD-Kritik
Diese hochkarätig besetzte „Tosca“ enttäuscht alle Erwartungen – Jonathan Tetelman singt schwach
Diese Neuaufnahme von Puccinis Erfolgsoper hätte der Papierform aller Beteiligten nach ein Glanzlicht in der kaum noch überschaubaren Diskographie des Werkes werden müssen. Was aber nach den Aufnahmen im Oktober 2024 in Rom auf den Silberscheiben landete, ist eine unerwartete Enttäuschung. Eleonora Buratto als Tosca und Jonathan Tetelman als Cavaradossi könnten so etwas wie das neue Puccini-Traumpaar sein, so hat man sie auch erst kürzlich in Petrenkos Madama Butterfly wahrgenommen. Bei der wohl in einer Konzertaufführung entstandenen Tosca-Aufnahme wirken beide Sänger aber erschreckend unfrisch, teilweise angestrengt. Tetelmans Stentor-Spitzentöne wirken hier wie angeklebt, Buratto gelingen teilweise schöne Phrasierungen, im Forte wird die Stimme aber schnell schrill.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Volksmusik/Schlager

Aus für „Herzilein“
Schlager-Schock: Wildecker Herzbuben trennen sich
Nach 36 Jahren ist Schluss: Die „Wildecker Herzbuben“ trennen sich – für einen der Musiker kam das Aus überraschend. Mit ihrem Hit „Herzilein“ wurden die „Wildecker Herzbuben“ 1989 zu einem der bekanntesten Volksmusik-Duos im deutschsprachigen Raum. Wolfgang Schwalm (70) und Wilfried Gliem (78) standen über drei Jahrzehnte gemeinsam auf der Bühne, zuletzt vor mehr als einem Jahr beim Parookaville-Festival. Nun gehen die beiden getrennte Wege, wie die „Bild“-Zeitung berichtet.
oe24.at

Politik

Österreich
Blinkende Schuhe & Co. Reparaturbonus: Gewesslers fragwürdige Förderliste
Unangenehme Fragen muss sich die neue grüne Chefin, Leonore Gewessler, stellen lassen. Sie eröffnet am Montag die Reihe der ORF-Sommergespräche mit den Parteichefs. Dort kann sie zu Förderungen für blinkenden Kinderschuhen, Handventilatoren und Luxusautos sowie zu den Rekordausgaben unter Türkis-Grün Stellung nehmen.
https://www.krone.at/3864949

____________

Unter’m Strich

Wien
Ehefrau klagt an: Nach Zeckenbiss-Behandlung ringt Manager mit Tod
Ein offenbar fataler Arzt-Fehler beschäftigt die Wiener Staatsanwaltschaft. Seit einer mutmaßlich verpfuschten Borreliose-Behandlung ringt ein 56-jähriger Manager aus Oberösterreich mit dem Tod. Denn in einem „Medizinischen Zentrum“ in der City geriet die Behandlung völlig aus dem Ruder: Die Körpertemperatur des Mannes wurde auf 42 Grad erhöht, damit die Borrelien-Bakterien absterben – mit tragischen Folgen.
https://www.krone.at/3864414