DIE SAMSTAG-PRESSE (20. DEZEMBER 2025)
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Gute Nachrichten der Klassikwelt Es war nicht alles schlecht!
Orchester müssen dichtmachen oder werden fusioniert, Frauen und Minderheiten bekommen immer noch zu wenig Raum auf der Bühne, die Kulturetats schrumpfen unentwegt. In der klassischen Musik mangelt es nicht an schlechten Nachrichten. Zur Abwechslung sollen hier die Good News aus dem Jahr 2025 im Fokus stehen.
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Wien
Welser-Möst im Musikverein: Fast zum Verzweifeln resignativ (Bezahlartikel)
Die Wiener Philharmoniker gaben unter Franz Welser-Möst im Musikverein einen altersweisen Richard Strauss und Beethovens Schicksalssymphonie.
DiePresse.com.welser-möst
Dokumentarfilm „La Scala- Die Macht des Schicksals“
Der neue Film „La Scala- Die Macht des Schicksals“ nimmt die Zuschauer nun mit bis in die hintersten Winkel der legendären Mailänder Scala. Die französische Regisseurin Anissa Bonnefont hat sich für ihre Dokumentation über die Scala weniger mit der Geschichte des Hauses beschäftigt als mit dem Ereignis, das Jahr für Jahr zu den wichtigsten Kulturereignissen zählt: der Inaugurazione, also der ersten Premiere der Saison, traditionell seit dem 7. Dezember 1951.
Von Kisten Liese
SWR.Dokumentation.de
Dokumentarfilm über die Entstehung der Operninszenierung „La forza del destino“ an der Mailänder Scala im Jahr 2024.
Die Mailänder Scala gilt als eines der bedeutendsten Opernhäuser der Welt. 1778 wurde es mit einer Oper von Antonio Salieri eröffnet, in späteren Jahrhunderten wurden Werke von Giuseppe Verdi, darunter „La forza del destino“, „Nabucco“, „Otello“ oder „Falstaff“ uraufgeführt. Größen wie Maria Callas, Montserrat Caballé oder Mirella Freni sowie Aurelio Pertile, Luciano Pavarotti oder Plácido Domingo schrieben an diesem Ort ebenso Aufführungsgeschichte wie die legendären Dirigenten Arturo Toscanini, Tullio Serafin oder Riccardo Muti.
Mit Video
Filmdienst.de
ARTE-Mediathek
Wiederaufführung eines Filmklassikers: Aufpolierte „Liebes- und Walzerträume“ von 1925
100 Jahre nach der Kinopremiere erlebt eine klitzekleine Köstlichkeit der Filmgeschichte ihre Wiederaufführung im Fernsehen. Großartig restauriert und mit frischer Musik versehen, beweist das Werk, dass es sich manchmal lohnt, alte Filmrollen zu entstauben. Ein Walzertraum
in der Arte-Mediathek bis 14.3.2026
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de
Salzburg
Herzensverwirrung in Musik und Dichterwort
Mit dem Meldodram nach Goethes Werther von Gaetano Pugnani brachten das Mozarteumorcheter unter der Leitung von Giovanni Antonini und der Sprecer Sabin Tambrea eine für Literatur- wie für Musikliebhaber gleichermaßen spannende Rarität auf die Bühne
drehpunktKultur.at.pugnani
Gürzenich-Orchester mit Dirigent Orozco-Estrada im Großen Festspielhaus:
Weihnachtsfest mit schönen Turbulenzen (Bezahlartikel) Zu seinem Advent-Gastspiel in Salzburg brachte das Gürzenich-Orchester den „Nussknacker“ mit.
https://www.sn.at/salzburg/kultur/weihnachten-mit-feinsten-turbulenzen-art-625990
Berlin
Musical-Premiere in der Neuköllner Oper: Der zweite Kirschgarten frei nach Anton Tschechov (Podcast)
Der zweite Kirschgarten soll verkauft werden! Da ist es gut, wenn sich die ganze Familie noch einmal trifft, hängen an ihm doch so viele Erinnerungen. Auch am ersten Kirschgarten, denn der stand in Namibia, gepflanzt vom Urgroßvater, der als Kolonialist nicht auf seine Schwarzwälder Kirschtorte verzichten wollte. Martin G. Berger und Wolfgang Böhmer nutzen Tschechows Klassiker als Ausgangspunkt, um aktuelle gesellschaftspolitische Fragen nach Besitz, Erbe, Schuld und Generationengerechtigkeit zu verhandeln – als Musical. Kai Luehrs-Kaiser hat die Premiere besucht.
radiodrei.de,programm.schema.podcast
Der zweite Kirschgarten – Neuköllner Oper: Gut Kirschen essen
Viel runder, weicher Sound weht durch diesen Tschechow. Aber auch das Erbe des Großvaters und ein überkommenes Milieu. „Der zweite Kirschgarten“ nennt sich das Auftragswerk an der Berliner Neuköllner Oper, das Alexandra Liedtke inszeniert hat.
nachtkritik.de.kirschgarten
Die Neuköllner Oper haut thematisch auf die Pauke
und lädt das Wolfgang-Böhmer-Musical „Der zweite Kirschgarten“ als Familiendrama mit Kolonialgeschichte und neurechtem Gefasel auf.
Tagesspiegel.de.kultur.neukölln
München
Dirigent Esa-Pekka Salonen: „Ich bin jetzt freier“
Esa-Pekka Salonen setzt im Konzert mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks auf Klangfarben. Im Interview mit BR-KLASSIK verrät er, was ihn an Werken von Ravel, Berlioz und Hillborg fasziniert
BR-Klassik.de.aktuell.news
Geigerin Mariá Duenas: „Jedes Konzert soll besonders sein.“
Während andere junge Menschen im Dezember von Weihnachtsmarkt zu Weihnachtsmarkt ziehen, zieht die junge Geigerin María Dueñas von Konzertsaal zu Konzertsaal. Für sie ist wichtig, dass die Konzerte trotzdem keine Routine werden. Wie sie sich darauf einstellt – und worauf sie sich an Weihnachten freut.
BR-Kassik.de.mariaduenas
Stuttgart
Stuttgarts Kultur unter Druck: „Man spart, man spart“ (Bezahlartikel)
In Stuttgart droht der Kulturszene ein herber Einschnitt. Was die neuen Sparpläne für Theater, Kunstvereine und Festivals bedeuten – und warum der Protest so laut ist.
FrankfurterAllgemeine.net.stuttgart
Stuttgart: „Der rote Wal“, Vivian und Ketan Bhatti
Zu einem großen Erfolg für alle Beteiligten geriet die Wiederaufnahme von Vivian und Ketan Bhattis bereits letzte Saison uraufgeführte Oper Der rote Wal an der Staatsoper Stuttgart. Wieder einmal wurde offenkundig, wie toll doch eine neue Oper sein kann. Da haben die beiden Komponisten und ihr Librettist Markus Winter, seines Zeichens Rapper und Mitglied der Stuttgarter Hip-Hop-Gruppe, ausgezeichnete Arbeit geleistet. Auch die Inszenierung von Martin G – Berger in dem Bühnenbild Sarah-Katharina Karls und den Kostümen von Alexander Djurkov Hotter hatten am Gelingen des Abends einen erheblichen Anteil.
Von Ludwig Steinbach
https://deropernfreund.de/staatsoper-stuttgart/stuttgart-der-rote-wal-vivian-ketan-bhatti/
Bonn
Ein irres Panoptikum musikalischer Genialität –
Die Ameise von Peter Ronnefeld am Theater Bonn
NeueMusikzeitung.nmz.de.ronnefeld
Wuppertal
Patrick Hahn: Abschied von der Oper mit ‚Hänsel & Gretel‘
Patrick Hahn blickt anlässlich seines Abschieds auf seine Zeit bei der Oper zurück: „Im Orchestergraben der Wuppertaler Oper habe ich in den vergangenen Jahren als Generalmusikdirektor viele beglückende musikalische Momente erlebt. Ich nehme viele Erinnerungen und Erfahrungen mit – und freue mich sehr, meinen Abschied vom Opernhaus gemeinsam mit unserem Opernensemble und dem Weihnachtsklassiker „Hänsel und Gretel“ zu feiern.“
stadtzeitung.de.index
Feuilleton
Musiktheater-Rückblick 2025: Diese Künstler haben uns überrascht
„Kinder schafft Neues“, hat sich Richard Wagner am Ende seines kreativen Lebens gewünscht. Das ist im klassischen Musikbetrieb, der sich gerne an bekannten Erfolgsrezepten orientiert, gar nicht so einfach. Schließlich möchte das Publikum seine Lieblingswerke gerne immer wieder in bekannter Weise erleben. 2025 haben sich aus Sicht der BR-KLASSIK-Redaktion drei Persönlichkeiten besonders darin hervorgetan, auf publikumswirksame Weise Neues und künstlerisch Herausragendes zu schaffen.
BR.Klassik.aktuell.news
Tonträger
Nobler Rausch der Klänge
Das gemeinsame Konzertprogramm „Orfeo son io“ von Rolando Villazón und Christina Pluhar überzeugt auch als Aufnahme.
https://www.concerti.de/rezensionen/rolando-villazon-orfeo-son-io/
Jahrhundertentdeckung oder Kuriosum? (Podcast)
ngelbert Humperdinck: „Das Mirakel“. Weihnachtszeit – das bedeutet für die Klassik-Fans auch Humperdinck-Zeit: „Hänsel und Gretel“ ist die berühmteste Weihnachtsoper überhaupt. Aber Humperdinck hat noch andere Werke geschrieben, die zu seinen Lebzeiten ähnlich erfolgreich waren. Sein wohl größter Hit neben „Hänsel und Gretel“ war ein Werk mit dem Titel „Das Mirakel“, das nun erstmals beim Label Capriccio unter der Leitung von Steffen Tast neu eingespielt wurde.Jahrhundertentdeckung oder Kuriosum? Matthias Käther verrät es.
radiodrei.de.programm
Wien
Trotz Sparkurs neuer Millionen-Geldregen für kuriose Projekte
Nicht nur ins Ausland fließt viel Wiener Steuergeld. Satte 221 Millionen Euro schüttet die Stadt Wien im Jahr 2026 für teils abstruse Kulturangebote aus, genehmigt in der letzten Gemeinderatssitzung im heurigen Jahr. Die „Krone“ hat die Liste der Subventionen.
https://www.krone.at/3992961
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wien
Wiener Staatsoper 2025-26 Review: Dialogues des Carmelites
Dramatic Production Featuring Stellar Cast Proves Riveting & Unforgettable
https://operawire.com/wiener-staatsoper-2025-26-review-dialogues-des-carmelites/
Venedig
Teatro La Fenice 2025-26 Review: La Clemenza di Tito Strong Cast Delivers Compelling Musical Performance
https://operawire.com/teatro-la-fenice-2025-26-review-la-clemenza-di-tito/
Amsterdam
Festive Bach at the Concertgebouw from Il Gardellino
bachtrack.com.de.gardellino
Versaille
Noël à la Chapelle: Magnificat
Christmas comes to Versailles, and the magnificent Chapelle Royale, courtesy of Le Poème Harmonique and Vincent Dumestre, one of the finest conductors of Baroque music around. T
https://operatoday.com/2025/12/noel-a-la-chapelle-magnificat/
London
Five stars for the Royal Opera’s Turandot —
a high-powered Netrebko nails the top notes With intriguing glimpses of vulnerability, there has been none better in this production since it was first mounted more than four decades ago
https://www.ft.com/content/cf42dbbe-2c68-45b8-8a4c-4fa7f24683eb
New York
Cast Change: Ailyn Pérez & Toni Marie Palmertree will Replace Elena Stikhina in Metropolitan Opera’s ‘Madama Butterfly’
operawire.com.cast.change
Lincoln Center Theater 2025-26 Review: Amahl and the Night Visitors
The Joyce DiDonato-Led Production is a Tender & Intimate Experience for All Audiences
operawire.com.lincoln.center
Measured voices: Brahms with Vengerov and Friends at Carnegie Hall
seenandheard.international.com.carnegie
Washington
I listen to the wind of my soul
Washington Concert Opera began its 39th season last month with Christoph Willibald Gluck’s late masterpiece Iphigénie en Tauride.
https://parterre.com/2025/12/17/i-listen-to-the-wind-of-my-soul/
Saint-Ex marks the spot
Washington National Opera’s holiday presentation of The Little Prince, based on the classic French novella by Antoine de Saint-Exupéry, showcased the company’s Cafritz Young Artists
https://parterre.com/2025/12/18/saint-ex-marks-the-spot/
Kennedy Center Board Votes to Rename it The Trump Kennedy Center“
The Trump-appointed board has „unanimously“ voted to re-name the performing arts center in Washington D.C.
TheViolinechannel.com.kennedy
Kennedy Family Criticizes Illegal Renaming of The John F. Kennedy Memorial Center for Performing Arts
https://operawire.com/kennedy-family-criticizes-illegal-renaming-of-kennedy-center/
Recordings
Locke’s List for 2025: Notable Operatic Recordings and a Few Non-Operatic Ones
https://www.classical-scene.com/2025/12/18/lockes-list-for-2025/
Best Classical Music Albums of 2025 (Subscription required)
Listen to recordings by Maria Dueñas and Daniil Trifonov, works by Thomas Adès and Tania León, and more.
https://www.nytimes.com/2025/12/18/arts/music/best-classical-music-albums-of-2025.html
Ballet / Dance
The Nutcracker in Buenos Aires brings joy for all age groups
bachtrack.com.de
Rock/ Pop
Auch München betroffen: Rolling Stones sagen Tour 2026 ab
Viele Fans hatten sich schon gefreut – eigentlich hätten die Rolling Stones im Rahmen ihrer Tour 2026 auch nach München kommen sollen. Daraus wird nun leider nichts: Wie mehrere Medien berichten, haben die Stones die Tour abgesagt.
BR.de.nachrichten
Sprechtheater
Salzburg
Salzburger Festspiele: 23 Bewerbungen für Schauspielleitung
Gespräche im Jänner, Entscheidung im Februar
DerStandard.at.schauspielleitung
Wien/ Theater in der Josefstadt
Das „Deutsche Leben“ einer Nazi-Mitläuferin wird zur Geisterstunde
Unter der Josefstädter Regie Andrea Breths brilliert Lore Stefanek in Christopher Hamptons Monolog in der Rolle einer „banal Bösen“
DerStandard.at.story.dasdeutsche.leben
Josefstadt: Ein deutsches Leben – so normal wie die Hölle
https://www.krone.at/3992554
„Ein deutsches Leben“ in der Josefstadt: Goebbels mochte keinen Small Talk (Bezahlartikel)
Kurier.at.wienpremiere.deutsches Leben
Nachtkritik: „Ein deutsches Leben“, inszeniert von Andrea Breth im Josefstädter Theater (Bezahlartikel)
Eine elegante weißhaarige Dame im Lehnsessel erzählt von ihren Erinnerungen. Das macht stutzig: Warum tut sie so, als ob sie so wenig gewusst und erkannt hätte?
SalzburgerNachrichten.at.josefstadt
Wien/ Burgtheater
Jubel für die Familienhölle: „Das Ferienhaus“ im Burgtheater (Bezahlartikel)
DiePresse.com.jubel.fuer.familienhoelle
„Das Ferienhaus“: Simon Stone seziert die Schuld des Schweigens
https://www.krone.at/3991609
Medien
Film
Schnitzel with Noodles: ORF zeigt heute „Sound of Music“ und die Geschichte dahinter
Es ist ein Phänomen der Kinogeschichte: Millionen Menschen in den USA verbinden Österreich bis heute mit einem Film, der vor 60 Jahren seine Premiere gefeiert hat und den hierzulande kaum jemand gesehen hat. Eine neue Dokumentation des ORF-Landesstudios Salzburg erzählt am Samstag, 20. Dezember 2025, um 22.30 Uhr in ORF 2 „The Sound of Music – Die wahre Geschichte“.
SalzburgerNachrichten.at
ESC-Vorentscheid: Kandidatin zieht Teilnahme zurück
Die Latinpop-Sängerin Tamara Flores, die beim österreichischen ESC-Vorentscheid „Vienna Calling“ am 20. Februar antreten hätte sollen, hat ihre Teilnahme zurückgezogen. Wie der ORF in einer Aussendung mitteilt sei dies „auf eigene Entscheidung aus persönlichen Gründen“ geschehen. An ihrer Stelle tritt nun der 35-jährige Wiener Sidrit Vokshi an, um für Österreich beim 70. Eurovision Song Contest im Mai 2026 in Wien auf der Bühne zu stehen.
Kurier.at.Song-Contest
YouTube schnappt sich Exklusivrechte für Oscarverleihung
Der wichtigste Filmpreis kehrt dem linearen Fernsehen den Rücken. Die Oscars sind ab 2029 weltweit exklusiv auf YouTube zu sehen. Google hat sich die exklusiven Streaming-Rechte für die Oscars gesichert. Ab 2029 wird die Verleihung des wichtigsten Filmpreises live auf YouTube übertragen. In den USA läuft das Ganze über YouTube TV, einem kostenpflichtigen Fernseh-Ersatz. Überall sonst ist der Livestream kostenlos auf der normalen Plattform geplant.
digitec.ch.oscarrechte
Politik
Russische Vermögen: Dank und Häme für EU-Kompromiss
Die EU-Einigung auf einen Kredit über 90 Milliarden Euro zur künftigen Finanzierung der Ukraine hat in Kiew am Freitag für Erleichterung gesorgt – und in Moskau für Spott. Eine direkte Nutzung von in der EU eingefrorenem Staatsvermögen, über die wochenlang debattiert wurde, kommt vorerst nicht.
https://orf.at/stories/3414885/
Ukraine
„Wir haben eine einfache Wahl: Geld heute, oder Blut morgen“
Der folgenreichste EU-Gipfel seit der Pandemie muss eine Schlüsselfrage für Europas Sicherheit beantworten: Wie wird die Union ab 2026 den ukrainischen Abwehrkampf gegen Russland finanziell garantieren?
DiePresse.com.ukraine
Putins Propaganda-Show: Häme für die EU, Lob für Trump – und ein Heiratsantrag
Bei seiner Jahrespressekonferenz warf Putin der Ukraine mangelnde Bereitschaft für einen Friedens-Deal vor – und erhob einmal mehr absurde Vorwürfe gegen Selenskij. Wladimir Putin macht keinen Hehl daraus, was für ihn derzeit zählt. Bei seiner jährlichen, stundenlang im Staatsfernsehen übertragenen Pressekonferenz stellte der russische Präsident klar: Der Krieg gegen die Ukraine bleibt oberste Priorität. Alles andere, von Wirtschaft bis Sozialpolitik, ordnet sich diesem Ziel unter.
Kurier.at.putin
Unter’m Strich
Die Zeit der Parksheriffs hat ein Ablaufdatum bekommen
Über viele Jahre haben Parkraumkontrolleure die Stadtbilder geprägt. Das könnte sich schon bald ändern. In Wels (OÖ) ist die Umstellung auf eine volldigitale Überwachung spätestens ab dem Jänner 2028 geplant. Noch müssen einige Adaptierungen vorgenommen werden, damit das „Scan Car“ Parksünder zuverlässig erkennen kann.
https://www.krone.at/3990850
Österreich
Während Krankenstand – ÖGK erlaubt Südafrika-Urlaub. Der Cef hat kein Verständnis dafür
Eine Arzthelferin flog im Krankenstand auf Urlaub. Ihr Chef versteht nicht, wieso diese körperlich zehrende Reise von der ÖGK genehmigt wurde.
Heute.at.urlaub.im.krankenstand
Wie Quantenphysik den Weihnachtsmann rettet (TTT)
Santa Claus muss in 24 Stunden alle christlichen Kinder auf der Welt erreichen. Der klassischen Physik zufolge würde er dabei auf seiner Geschenke-Tour verglühen. Ein Professor erklärt, wie es doch funktionieren könnte. 2708 Besuche pro Sekunde – ist das zu schaffen? Tolan errechnet, wie viele Haushalte der Weihnachtsmann ansteuern müsste – unter der Voraussetzung, dass er nur christliche, bis zu zehn Jahre alte Kinder beliefert, die in dem Jahr brav waren. In 24 Stunden müsste er demnach 2708 Besuche pro Sekunde absolvieren, um 234 Millionen Haushalte anzusteuern.
DerSpiegel.de.quantenphysik
