DIE MONTAG-PRESSE (28. APRIL 2025)
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Kommentar
Die große Rehabilitation?
Schwamm drüber? François Xavier Roth wird den SWR in Baden-Baden dirigieren, Anna Netrebko kehrt auf die Bühne zurück, und selbst von einem Europa-Gastspiel von Valery Gergiev wird derzeit gemunkelt.
https://backstageclassical.com/die-grosse-rehabilitation/
Baden-Baden
Das war‘s
Die Berliner Philharmoniker verabschieden sich aus Baden-Baden. Georg Rudiger hat die gesamten Osterfestspiele begleitet – inklusive Beethovens Neunter und dem Rahmenprogramm. Hier seine Beobachtungen vor dem Umzug nach Salzburg.
https://backstageclassical.com/das-wars/
Strasbourg provoziert mit einer gewagten „Traviata“-Inszenierung
Die „Traviata“-Inszenierung der deutschen Regisseurin Amélie Niermeyer wirft einen vom Sessel – doch allmählich wird dem, gelinde gesagt schockierten Zuschauer klar, dass dem szenischen Schock-Effekt kluge Überlegungen zugrunde liegen. Diese „Traviata“ ist ungewohnt – aber durch und durch stimmig (und erschreckend zeitgemäß).
Von Dr. Charles E.Ritterband
Klassik-begeistert.de
konzertkritikopernkritik.de
Berlin/Philharmonie
Kirill Petrenko, seinem Orchester und den Sängern glückt eine Puccini-Sternstunde
Petrenko und das Orchester führen den Beweis, wie genial Puccinis Partitur instrumentiert ist, was im alltäglichen Opernbetrieb oft in den Hintergrund gerät. Oh, würden doch die Berliner Philharmoniker öfter Oper spielen! Am Ende ist das Publikum völlig aus dem Häuschen und bereitet den Künstlern und dem Orchester lautstarke Ovationen.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Wien/ Museumsquartier
Strauss-Operette „Waldmeister“ im Heimatfilm-Ambiente
Liebes- und Verwechslungsgeschichte mit Skandalen und Happy End: Genuss von mit Alkohol zur Bowle verarbeitetem „Waldmeister“ lässt in der gleichnamigen Operette von Johann Strauss mit Konventionen brechen, Hüllen fallen und Paare zusammenfinden. Der Niederösterreicher Josef E. Köpplinger hat das musikalisch reiche Stück peppig inszeniert. Das tolle Ensemble erntete am Freitag im MQ nach der Premiere des Gastspiels des Münchner Stadttheaters am Gärtnerplatz ausgiebig Beifall.
apa-news
Halle
Ermittlungen nach Wasserschaden in der Oper Halle: Hydrant sabotiert?
Ein offener Hydrant hat im Opernhaus Halle einen erheblichen Wasserschaden verursacht. Der neue Bühnenboden hat sich aufgrund der Nässe bereits verzogen, Maschinen und der Motor der Drehbühne wurden beschädigt. Nun ermittelt das Landeskriminalamt
MDR.de
Bern/Casino
Góreckis „Symphonie der Klagelieder“: Wenn ein Dirigent sich den Applaus verbittet
Krzysztof Urbański wird dieses Werk in den nächsten Wochen in München, Dresden und Wrocław dirigieren. Dieser letzte Satz ist keine Einladung, eher eine Bitte: Gehen Sie hin, lassen Sie es sich nicht entgehen.
Von Julian Führer
Klassik-begeistert.de
Bremen/ Konzerthaus „Die Glocke“
Rihm irritiert, Bartók verzaubert, Beethoven begeistert das Bremer Publikum
Schmusemelodien, womöglich auch gleich noch mit obligatem Taschentuchalarm, sind ohnehin nicht ihr Ding: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen präferiert weit mehr kernig deftige Interpretationen. Da lässt es umso mehr aufhorchen, als ein Werk in einer kurzen Einführung während des Konzert von Bratschistin Anja Manthey als „unglaublich schnell, unglaublich laut“ vorgestellt wird; zudem geschehe darin furchtbar viel auf einmal. „Versuchen Sie, die ersten zehn Minuten durchzuhalten“, lautet ihr Rat an die teils leicht konsternierten Zuhörer; danach würde sich manches klären.
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de
Wien
Strauß-Gastspiel: Dieser Münchner „Waldmeister“-Schwips tut gut (Bezahlartikel)
Johann Strauß’ „Waldmeister“ mit dem Ensemble des Gärtnerplatztheaters im Museumsquartier: Josef Ernst Köpplinger zeigt die Operette als liebevoll-ironischen Heimatfilm. Daniel Prohaska und Robert Meyer reüssieren.
DiePresse.com
München kann Operette: Wie man sich den Schani Strauss schön trink
Die Operetten-Rarität „Waldmeister“ wurde dank eines Gastspiels des Münchner Gärtnerplatztheaters ein vom Publikum freudig gefeierter Höhepunkt im bisherigen Wiener Johann Strauss Jahr.
https://www.krone.at/3768052
„Waldmeister“ beim Strauss-Jahr: So kann Operette heute funktionieren (Bezahlartikel)
Den Refrain des finalen Walzers „Trau, schau, wem“ aus Johann Strauss’ „Waldmeister“ würde man am liebsten so manchem Regisseur ins Stammbuch schreiben. Und die Antwort gleich dazu, der Operette nämlich. Wie gut das funktioniert, wenn man sein Handwerk versteht, demonstriert Josef E. Köpplinger, Regisseur und Intendant des Münchner Staatstheaters am Gärtnerplatz, mit seiner rekordkurzweiligen „Waldmeister“-Produktion im Museumsquartier im Rahmen des Strauss-Jahres. Er verlegt das Geschehen aus Sachsen in den Wienerwald der 1950er-Jahre. Ein einnehmendes Wald-Video während der Ouvertüre verspricht großes Kino. Das gibt es auch, aber mit kammerspielartigen Szenen.
Kurier.at
Konzerthaus: Martha Argerichs jugendfrischer Beethoven (Bezahlartikel)
Begeisterungsstürme für die große Martha Argerich und die Wiener Symphoniker unter Lahav Shani: Spontaneität, Witz und souveräne Freiheit in Beethovens B-Dur-Klavierkonzert. Und danach ein Schönberg voll zielstrebiger Opulenz.
DiePresse.com
Luzern
Khatia Buniatishvili erobert Luzern im Hochgeschwindigkeitsmodus
Der Luzerner Konzertsaal ist ein Wunderwerk des Architekten Jean Nouvel und des Akustikers Russell Johnson. Der sehr hohe Raum mit vier Balkonen kann Symphonik in großer Lautstärke vermitteln, trägt aber auch ein zartes Pianissimo bis in die letzten Reihen.
Khatia Buniatishvili begann ihr Programm mit Schuberts Vier Impromptus op. 90 und wählte nach dem wuchtigen und lange im Pedal gehaltenen Eingangsakkord einen zunächst sehr zurückgenommenen Ansatz. Im zweiten Impromptu beeindruckte die Geschwindigkeit, mit der sie durch das Stück ging. Im letzten, dem As-Dur-Impromptu, wählte sie einen fast getupften Anschlag, abermals ein hohes Tempo und mehr Pedal als andere.
Von Julian Führer
Klassik-begeistert.de
Salzburg
Kritik – Salieris „Verdrehte Welt“ in Salzburg: Männer ganz in Rosa
Auf einer fernen Insel regieren die Frauen, während sich die Männer dem Haushalt widmen: Die Geschlechter-Satire fand 1795 bei der Uraufführung wenig Beifall, erweist sich in Salzburg jedoch als umjubelte Wiederentdeckung.
BR-Klassik.de
„Il mondo alla rovescia“ am Salzburger Landestheater: Hier haben die Männer die Röcke an (Bezahlartikel)
„Wann ist ein Mann ein Mann?“: Diese Textzeile, via Sprechblase eingeblendet, ist natürlich nicht von Carlo Goldoni. Herbert Grönemeyer hat 1984 eine Ode an die so verletzlichen und unersetzlichen Männer verfasst. Der augenzwinkernde Synthie-Pop-Hit ist thematisch gar nicht so weit …
SalzburgerNachrichten.at
Salieris Opernrarität „Die verdrehte Welt“ in Salzburg
Uniformierte Frauen und schmachtende Männer in Rosa: So zeigte Alexandra Liedtke Antonio Salieris Opernrarität „Die verdrehte Welt – Il mondo alla rovescia“, in der Frauen eine Insel und die Männer beherrschen. Die Premiere am Samstagabend erheiterte das Publikum des Salzburger Landestheaters durchaus. Musikalisch überzeugend und voller Spielfreude blieb die Inszenierung jedoch zu sehr im Klamauk stecken, um als Gesellschaftssatire wirklich zeitgemäß zu wirken.
puls24.at.news
Berlin
Sopranist Bruno de Sá: „Ich kann mich gut mit Don Elviros gebrochenem Herzen identifizieren“
In der Komischen Oper Berlin wird Donna Elvira in Mozarts „Don Giovanni“ erstmals zur Männerrolle – gesungen vom brasilianischen Sopranisten Bruno de Sá. Im Interview spricht er über das emotionale Drama der Figur – und seine außergewöhnliche Stimme.
rbb.24.de
Passau
Kritik – „Lulu“ in Passau: Beeindruckende musikalische Leistung
Das Landestheater Niederbayern wagt sich zum ersten Mal an Alban Bergs unvollendete Zwölftonoper „Lulu“ – ein Abenteuer! Am Passauer Stadttheater hatte die Neuproduktion jetzt mit einer umwerfenden Titelheldin Premiere.
BR-Klassik.de
Essen
Aalto Musiktheater Essen: „Parsifal“
Man erlebt eine beklemmende Dystopie, in der die Sehnsucht nach Erlösung greifbar wird. Das Regieteam kreiert eine Bebilderung, die an einen Katastrophenfilm erinnert. Roland Schwab übertrifft mit seinem kühnen Regiekonzept alle Erwartungen und beschert zusammen mit den Essener Philharmonikern unter Andrea Sanguinetti dem Aalto-Theater Essen einen großen Erfolg bei Kritik und Publikum. (Besuchte Vorstellung am 18. April 2025)
https://opernmagazin.de/aalto-musiktheater-essen-parsifal/
Darmstadt
Oper als Bürger:innensprechstunde
Regisseur Paul-Georg Dittrich unterzieht am Staatstheater Darmstadt Aubers „La Muette de Portici“ einer Frischzellentherapie. Die hilft ihr aber kaum.
deutsche.buehne.de
Aachen
Theater Aachen: „Orphée aux enfers“ von Jacques Offenbach begeistert auf der ganzen Linie
Es ist ein lustvolles Spektakel, ein Spiel mit Klischees und Konventionen mit schmissiger Musik, unter anderem dem berühmten Can-Can, und eine Satire auf die Götter der griechischen Mythologie und den Teufel in der Hölle. Zum Glück in französischer Sprache mit viel Wortwitz, die Öffentliche Meinung illustriert mit einer Website mit deutschen Kommentaren, geht der Parforceritt des spielfreudigen Ensembles direkt von der Erde über den Olymp in die Hölle, wo gut gelaunte Teufel ordentlich Stimmung machen. Die knapp drei Stunden vergehen im Fluge. (Gesehene Vorstellungen: am 15. März 2025 und am 21. April
opernmagazin.de
Gelsenkirchen
Anklage statt Distanz
Regisseur Markus Bothe wählt einen sehr analytischen Ansatz, eine unhgewöhnliche Form, das Puppenspiel, und eine ungewöhnliche Besetzung für Brechts „Die Dreigroschenoper“ am Musiktheater im Revier.Alles geht am Ende auf.
https://www.die-deutsche-buehne.de/kritiken/gelsenkirchen-brecht-dreigroschenoper/
Die Dreigroschenoper: Von der Puppe zum Menschen
Von den Werken, die aus der Zusammenarbeit zwischen Bertolt Brecht und Kurt Weill entstanden, zählt Die Dreigroschenoper wohl zu den erfolgreichsten und am meisten gespielten Stücken, und dafür dürfte nicht nur die Moritat von Mackie Messer, „Und der Haifisch, der hat Zähne“, verantwortlich sein, die unter anderem durch zahlreiche Pop-Größen in den unterschiedlichsten musikalischen Interpretationen sehr schnell ein Eigenleben führte. Mit mehr als 4000 Vorstellungen an mehr als 120 Theatern im In- und Ausland allein bis 1930 sorgte das Stück, das zwar den Titel „Oper“ trägt, aber eigentlich sehr weit von einer Oper im eigentlichen Sinne entfernt ist, für ausverkaufte Häuser. Dabei soll Brecht von dem hohen Unterhaltungswert des Stückes gar nicht begeistert gewesen sein. Sein Ansinnen sei es eher gewesen, das Publikum mit der Kapitalismus- und Sozialkritik zum Denken anzuregen. So arbeitete er auch nach der Uraufführung weiter an dem Werk, ergänzte Texte und spitzte sie zu, veröffentlichte sogar sechs Jahre später den Dreigroschenroman, in dem er die Verflechtungen von Wirtschaft und Verbrechen noch unmissverständlicher aufzeigte.
https://www.omm.de/veranstaltungen/musiktheater20242025/GE-die-dreigroschenoper.html
Tonträger
Außergewöhnliches Mozart-Album mit Anna Prohaska und Ensemble Resonanz
ndr.de.Kultur
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wien
A much-revived Arabella continues to delight at the Vienna State Opera
Seenandheard.international.com
Aix-en-Provence
Much to admire at Aix about Les Talens Lyriques’s Bach cantatas
seenandheard.international.com
New York
New York’s Experiments in Opera premieres Aaron Siegel’s probing Rainbird
seenandheard.international.com
Shostakovich, Boston Symphony Style (Subscription required)
Over two nights at Carnegie Hall, Andris Nelsons and the orchestra reveled in the composer’s sonic riches but played with emotional reserve.
NewYorkTimes.com
Entertaining and Epic Shostakovich
Yo-Yo Ma (Cellist), Boston Symphony Orchestra, Andris Nelsons (Conductor, Music Director)
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=16895
Creative staging makes for fresh Mozart, Bartók with Fischer and Philharmonic
NewYork.classical.review.com
A young pianist’s daring “Goldbergs” with Lim at Carnegie
NewYork.classical.review
Cleveland
Yamada leads an elegant Elgar in his Cleveland debut and Piemontesi finds magic in Mozart
seenandheard.international.com
Houston
HGO brings big Wagner voices and a revisionist staging to Tannhäuser
texasclassical.review.com
Ballet / Dance
Nicolette Fraillon: Perfect Timing
On the eve of the New York City Ballet’s spring season, conductor Nicolette Fraillon discusses her preparations for a program of Balanchine’s works.
https://limelight-arts.com.au/features/nicolette-fraillon-perfect-timing/
Rock/Pop
Song der Woche: Lorde im Krieg mit ihrem Körper
Gepriesen sei die Lorde: Die Neuseeländerin lässt in ihrer neuen Single „What Was That“ wieder in Abgründe blicken.
DiePresse.com
Sprechtheater
Wien
Theatermacher Ludvik Kavin mit 81 Jahren gestorben
Theaterregisseur Ludvik Kavin, Gründer des „Theater Brett“ in Wien, ist am Freitag im Alter von 81 Jahren verstorben. Bis zuletzt leitete Kavin die Freie Gruppe Theater Brett – Compagnie Brettschneider, die er gemeinsam mit seiner Ehefrau Nika Brettschneider nach ihrer Flucht aus der damaligen Tschechoslowakei im Jahr 1978 gegründet hatte. 1984 eröffneten beide das „Theater Brett“ in Wien-Mariahilf. Am Freitag ist Ludvik Kavin im Alter von 81 Jahren gestorben. Das teilte das Wiener TheaterArche am Samstag mit.
DiePresse.com
Peter Zadek: Zwischen Welttheater und Skandalen (gefunden von TTT)
Gert Voss beschreibt Zadeks Methode so: „Es wird ja wahnsinnig viel gelogen am Theater, also beim Spielen auch, und er hat uns Schauspieler dazu gebracht, statt zu verstellen, uns zu enthüllen. Und zwar mit der ganzen Person.“
NDR.de.geschichte
Politik
Das amtliche Ergebnis der Wiener Landtagswahl
Ergebnis der Bezirkswahlbehörde am Wahltag mit Wahlkartenstimmen aus dem eigenen Sprengel – Karte
https://www.wien.gv.at/wahlergebnis/de/GR251/index.html
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Unter’m Strich
Wien
Neue Studie: Der Alarmschrei aus 141 Kindergärten
Vor allem türkische Kinder bleiben am liebsten unter sich, deutsch-sprechende verlernen ihr Deutsch, Schulreife ist oft nur „ein Traum“. Eine neue Studie deckt auf, wie Österreichs Kindergärten an der Integration verzweifeln. Niki Glattauer hat sie gelesen. Österreichs neuer Bildungsminister Christoph Wiederkehr von den Neos will die Elementarpädagogik, sprich den Kindergarten, also zur „Chefsache“ machen. Gelingen soll das über die nächste 15a-Vereinbarung mit den Ländern, die nunmehr vom Unterrichts- und nicht mehr vom Familienministerium verhandelt wird. Ich behaupte: Das ist ein Geniestreich der neuen Regierung.
newsflix.at
Wien
Auf frischer Tat ertappt: Frau zieht Kleidung an und spaziert aus Wiener Geschäft
Für eine 49-Jährige klickten am Freitag in Wien-Favoriten die Handschellen – die Frau soll Kleidungsstücke in einem Geschäft gestohlen haben. Eine Ladendetektivin beobachtete am Freitag gegen 13.00 Uhr eine Frau in einem Geschäftslokal in Wien-Favoriten, die sich mehrere Kleidungsstücke anzog und weitere Verkaufsartikel in eine Tragetasche packte. Ohne zu bezahlen, soll die Tatverdächtige, eine 49-jährige Frau aus Serbien, das Geschäft verlassen haben. Die Ladendetektivin hielt die Tatverdächtige daraufhin bis zum Eintreffen der Beamten an.
Heute.at
„Ski-Exot“ ist tot: Sportwelt trauert um legendären Kitzbühel-Sieger
Die Sportwelt trauert um einen „Exoten“, der in Kitzbühel Historisches schaffte: Der ehemalige US-Skifahrer Chuck Ferries ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Ferries gewann im Jahre 1962 den Slalom am Ganslernhang und schaffte es so in die Geschichtsbücher. Bis heute ist er der einzige US-Amerikaner und der einzige Nicht-Europäer, der das legendäre Rennen in Kitzbühel für sich entscheiden konnte.
https://www.krone.at/3768059