DIE MONTAG-PRESSE (24. APRIL 2023)

Für Sie in den Zeitungen gefunden: DIE MONTAG-PRESSE (24. April 2023 )
Hier handelt es sich um eine Zusatz-Webseite des Online-Merker. Die Hauptadresse lautet https://onlinemerker.com/

Wien
„Wir sind ein diverserer Club geworden“
Lotte de Beer über ihre bevorstehende zweite Saison als Volksoperndirektorin.
WienerZeitung.at

Lotte de Beer: „Ich hoffe sehr, dass ich meinen Vertrag verlängern kann“
Die Volksopernchefin über lustige Gerüchte und das Programm der kommenden Saison 2023/24
DerStandard.at

Lotte de Beer: „Die Jungen wollen nicht nur Netflix“
Die neue Direktorin der Volksoper, Lotte de Beer, über die Tücken der Wiener Kommunikation – und über ihren Stolz, auch die „schwierigen“ Jungen um die 30 erreicht zu haben.
Die Presse.com

Richard-Strauss-Tage an Semperoper wenig ausgelastet: Geht es nicht ohne Thielemann?
Unersetzlich? Wäre übertrieben. Schwer ersetzlich? Wohl wahr. Die Rede ist von Christian Thielemann (64) und seiner Bedeutung für Semperoper und Staatskapelle. Die ernüchternde Bilanz der wiedererstandenen Richard-Strauss-Tage, die am Wochenende endeten, lassen diesen Rückschluss zu.
Tag24.de

Hamburg
Die Staatsoper Hamburg ist am Samstag bei „Norma“ fast halb leer: Der Niedergang einer Institution scheint nur noch schwer aufzuhalten zu sein
Der Niedergang der Staatsoper Hamburg schreitet scheinbar unaufhaltbar voran. Vincenzo Bellinis unfassbar schöne Oper „Norma“ besuchten am gestrigen SAMSTAG (22. April 2023) – dem Operntag neben dem Freitag – nur 980 Zuschauerinnen und Zuschauer. Das Haus bietet 1690 Plätze. Das entspricht einer Auslastung von 57,9 Prozent. Unter den 980 Zuschauern indes waren zahlreiche „friends and family“ – hinzu kommen viele reduzierte Karten.
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de

Dortmund: Sehenswerte Veranstaltungen in den kommenden Tagen
Das sind die wichtigsten Veranstaltungen in Dortmund
Dortmund.digital.daily-newsnews

Musikverein: Muti überzeugte mit Mozart, Hindemith und Mendelssohn (Bezahlartikel)
Die Philharmoniker unter Riccardo Muti zeigten im Goldenen Saal, wie selbstverständlich große Musizierkultur funktionieren kann.
Die Presse.com

Mutter Gottes versus Hure: Musik in Marias Name (Bezahlartikel)
Von der Kreuzzügen über den Dornwald bis zum Kuppellied: Anna Prohaska und Patricia Kopatchinskaja mit einem fast überambitionierten Programm im Wiener Konzerthaus.
Die Presse.com

Berlin
Klaus Mäkelä debütiert bei den Berliner Philharmonikern
Streng genommen ist es kein Debüt mehr an diesem Samstag, denn bereits zwei Tage zuvor hatte Klaus Mäkelä dieses hinreißende Programm dirigiert. Ebenso am Freitag: zwei russische sechste Sinfonien in h-Moll, die eine sattsam bekannt (Tschaikowsky), die andere beileibe nicht oft genug gespielt (Schostakowitsch). Denn sie ist phänomenal – zumal, wenn sie so aufgeführt wird wie nun in Berlin.
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

Klaus Mäkelä setzt auf seine Glückszahl 6
Wenn man das Debüt eines 27-jährigen Dirigenten bei den Berliner Philharmonikern als überfällig bezeichnet, sagt das viel über diesen Künstler aus. Dem jungen finnischen Dirigenten Klaus Mäkelä ist es tatsächlich gelungen, die internationale Klassikszene zu rocken, das ehrwürdige Amsterdamer Concertgebouw-Orchester wählte ihn zu seinem neuen Chefdirigenten- ab 1927, vorher ist der junge Mann nämlich gar nicht frei.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin
Rund 161 Millionen 2023
Liebling Oper! Keine Kulturbranche wird in Berlin stärker gefördert
bz-berlin.de

München
Zauberklangbastelei
Die singende Dirigentin Barbara Hannigan begeistert die Isarphilharmonie.
SueddeutscheZeitung.de

Leipzig
Musikalische Komödie in Leipzig: „Das Veilchen vom Montmartre“ im Fetzenrock und XXL-Pulli
mdr.de

Erfurt
Gefährliche laufstegskompatible Heimwege
– Christoph Willibald Glucks Oper „Telemaco“ in Erfurt https://www.nmz.de/online/gefaehrliche-laufstegskompatible-heimwege-christoph-willibald-glucks-oper-telemaco-in-erfurt

Basel
Cornflakes mit Hafermilch – Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ in Basel
NeueMusikzeitung/nmz.de

Budapest
Gespräch mit dem Dirigenten Alpaslan Ertüngealp: Wahrheit und Schönheit
Derzeit bewerben sich elf Personen um die ausgeschriebene Stelle des Generaldirektors der Ungarischen Staatsoper. Einziger internationaler Bewerber ist der Dirigent Alpaslan Ertüngealp, der seit 1987 in Ungarn lebt. Wir unterhielten uns mit ihm über seine Motive und Pläne.
https://www.budapester.hu/feuilleton-interview/wahrheit-und-schoenheit/

Medien
Versuch mit klassischer Musik
Was Konzertfreunden am Streamen gefällt
Frankfurter Allgemeine.net

Links zu englischsprachigen Artikeln

Napoli
Anna Netrebko, Jonas Kaufmann, Lisette Oropesa, Elīna Garanča & Sondra Radvanovsky Lead Teatro San Carlo’s 2023-24 Season
operwire.com.anna

Paris
Opéra National de Paris’ ‘Ariodante’ Affected as Company Faces Strike
operawire.com

London
Antonio Pappano: ‘It’s scary how opera is still viewed as elitist’ (Registration required)
The conductor has scores to settle before saying goodbye to the Royal Opera House
thetimes.co.uk

‘Incredible’ Donizetti songs to be heard for first time in 200 years
Italian opera composer’s lost works to be performed in London after discovery by British musicologist
TheGuardian.com

A most satisfying and enriching Arminio: the real star remains Handel, of course
seenandheard.international.com

Arminio, Royal Opera House review
In the Linbury Theatre, rising Jette Parker Artists bring Handel into the modern world
culturewhisper.com

New York
Met’s “Bohème” returns with Nézet-Séguin at the helm
newyork.classical.review.com

Iván Fischer brings a Hungarian rarity to the New York Philharmonic
bachtrack.com.de

Washington
Back from Carnegie, Noseda & NSO return with dynamic program and world premiere
washington.classical.review

San José
Tosca in San Jose (CA)
https://operatoday.com/2023/04/tosca-in-san-jose-ca/

Houston
Volcanic and Unique, Tosca at HGO Dazzles With Masterful Singing and a Driving Plot
Houstonpress.com

Wilson makes HGO’s “Tosca” a blazing vocal feast
texasclassical.de

Sprechtheater

Wien/ Burgtheater
Burgtheater: Am Ende siegt der Kapitalismus – oder?
Was für ein raffiniert gebautes, das Politische im Privaten spiegelndes Stück: „Drei Winter“ von Tena Štivičić über die Geschichte einer Zagreber Familie – in der nicht ganz (manchmal aber doch) kongenialen Regie von Martin Kušej.
DiePresse.com

Wien/ Burgtheater
Krieg als blutiges Family Business
Das Familiendrama »Drei Winter« im Wiener Burgtheater erzählt eigentlich vom Zweiten Weltkrieg und vom Sterben im ehemaligen Jugoslawien, zeigt aber auch Kriegsbilder aus der Ukraine von heute. Ein packender Abend.
Der Spiegel

Literatur

Interview: „Kritik findet heute kaum mehr statt“
Der Germanist Klaus Kastberger über studentisches Interesse an anspruchsvoller Literatur und den Auftritt Österreichs in Leipzig.
WienerZeitung.at

Hitlers Tagebücher: Die Blamage und Posse ist noch immer nicht verdaut
Gefälschte Hitler-Tagebücher – der größte Skandal der deutschen Mediengeschichte jährt sich zum 40. Mal. Ein Weltsensation hätte es sein sollen, eine unvergleichliche Blamage wurde es: Vor 40 Jahren, am 25. April 1983, präsentierte der „Stern“ die angeblichen Tagebücher Adolf Hitlers. 27 Fernsehteams und 250 Reporter waren zur Pressekonferenz gekommen, bei dem Ereignis, das tumultartige Ausmaße annahm, drückte man „Stern“-Reporter Gerd Heidemann die Tagebücher in die Hand, dieser posierte triumphierend vor den zahlreichen Fotografen. Der Verlag erhöhte die Auflage des Magazins um 400.000 Exemplare auf 2,2 Millionen und der Preis um 50 Pfennig auf 3,50 D-Mark. Im Editorial schrieb Chefredakteur Peter Koch: „Die Geschichte des Dritten Reiches muss teilweise umgeschrieben werden.“
WienerZeitung.at

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Unter’m Strich

Was ist ein Studium heute noch wert? Bezahlartikel
Ein Karriere-Muss? Der Matura folgt das Studium – aber damit nicht automatisch die Top-Position oder das höhere Gehalt. Die berufliche Laufbahn hat heute nur bedingt mit dem Ausbildungsgrad zu tun.
Kurier.at

Harvard-Ökonom über soziale Gerechtigkeit
»Kontakte zu Reicheren sind der entscheidende Faktor für den Aufstieg«
Wer steigt auf im Leben, wer bleibt zurück – und wovon hängt das ab? Der Harvard-Ökonom Raj Chetty hat riesige Datenmengen ausgewertet. Er kann diese Fragen für jede Gegend der USA beantworten.
DerSpiegel.de

Salzburg
Salzburg hat gewählt: ÖVP hält Platz eins, FPÖ stark wie nie, KPÖ-Hammer
Die ÖVP hat bei der Salzburger Landtagswahl eine empfindliche Niederlage erlitten, Platz eins letztlich aber doch recht souverän gerettet. Zweitstärkste Kraft sind nun die Freiheitlichen, die deutlich zulegten. Von ihnen abgehängt büßt die SPÖ ebenso wie die Grünen etwas ein. Großer Wahlgewinner ist die KPÖ plus, die neu und das sogar zweistellig im Prozentbereich in den Landtag einzieht. Dafür fliegen die NEOS aus dem Landesparlament.
Kronen Zeitung.at