DIE MITTWOCH-PRESSE (1. OKTOBER 2025)

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Hier handelt es sich um eine Zusatz-Webseite des Online-Merker. Die Hauptadresse lautet https://onlinemerker.com.

Wiener Staatsoper
Warum es gerade heute wichtig ist, den „Eisernen Vorhang“ der Staatsoper zu verhüllen
Kaum einer kennt ihn hierzulande. Dabei ist El Anatsui einer der renommiertesten Künstler Afrikas. Er hat die neue Verhüllung des Eisernen Vorhangs der Staatsoper, die von NS-Künstler Eisenmenger stammt, gestaltet. Aber was sieht man darauf eigentlich?
DiePresse.com

Kommentar
Die Klassik-KI kennt keine Diven
Wenn der KI-Dirigent vor dem KI-Publikum musiziert, macht wenigstens die KI-Diva keine Zicken! Ein Kommentar zur schönen, neuen Klassik-Welt. Der US-Informatiker und KI-Forscher Roman Yampolskiy hat kürzlich (in seinem Podcast The Diary of a CEO), eine Prognose abgegeben. Die klingt, wenn man vom Typ »das Glas ist halb voll« ist, nach einem aufregenden Gedankenspiel aus dem Science-Fiction-Genre. Wer das Glas dagegen eher halb leer sieht, hört darin den nahenden Bankrott für unser Kulturleben, oder – nüchtern betrachtet – für sämtliche in ihr verorteten Erwerbstätigkeiten.
https://backstageclassical.com/die-klassik-ki-kennt-keine-diven/

Wien
Geschäftsführung der Bundestheater-Holding ausgeschrieben
Der Vertrag von Christian Kircher läuft Ende März 2026 aus. Bewerbungen sind bis 27. Oktober möglich. Laut der am Wochenende veröffentlichten Ausschreibung wird „eine ziel- und lösungsorientierte Persönlichkeit mit mehrjähriger Managementerfahrung in der Führung und Steuerung einer Organisation vergleichbarer Komplexität, vorzugsweise im Kultur-, Theater- bzw. Medienbereich“, gesucht. Erwartet werden u. a. ein abgeschlossenes Universitätsstudium oder eine vergleichbare Berufserfahrung, Erfahrungen mit der nationalen und internationalen Theater- und Musiktheaterszene sowie mit „Controlling und damit verbundenen Steuerungsprozessen sowie mit Unternehmensentwicklungs- und Changemanagement-Prozessen“.
DerStandard.at.story

Ein neuer Versuch mit Smetana (Bezahlartikel) Kritik.
In der Staatsoper wird wieder die Braut verkauft. Was auch zeigt, wie man dem eigenen Repertoire fremd werden kann. Nach 34 Jahren ist Smetanas Klassiker wieder im Haus am Ring zu sehen und zeigt dabei, wie sehr sich auch eine Institution wie die Wiener Staatsoper mit Teilen ihres Repertoires schwer tut. Bis vor wenigen Jahrzehnten hatte man keine Probleme mit der Art von Komödie, in der ein Mensch mit Sprachbeeinträchtigung zum Quell des Vergnügens wird und im Bierdunst Frauen verschachert werden. Das Unbehagen, das die Gegenwart daran empfindet, dokumentiert diese Neuproduktion an Österreichs erstem Haus eher unfreiwillig. Nicht weniger als sechs Bearbeiter und Übersetzer des Originaltextes von Karel Sabina sind aufgelistet. Das klingt schon einmal nach schwerer Geburt.
https://www.kleinezeitung.at/kultur/20150660/ein-neuer-versuch-mit-smetana

Wien/ Konzerthaus
„Das Buch mit sieben Siegeln“ im Konzerthaus: Wien, 1938 – war da was?
Mit Fabio Luisi interpretierten die Wiener Symphoniker Franz Schmidts „Das Buch mit sieben Siegeln“ erstklassig. Das Geschichtsverständnis des Orchesters lässt allerdings Wünsche offen
DiePresse.com

Berlin/ Theater in der Parkaue
Ein Märchen-Klassiker im neuen Gewand lässt viel Raum für eigene Gedanken
Sie sind Esel Grau, Hund Schlau, Katze Schwarz und Huhn Kommun. Rein äußerlich sind sie die Bremer Stadtmusikanten aus dem Märchenbuch der Gebrüder Grimm. Doch die Vier auf dieser Bühne haben ihr Märchen-Gewand längst abgelegt und hadern nicht nur mit dem eigenen Schicksal, sondern mit dem der ganzen Welt. Und trotzdem singen sie und spielen sie, als ob es kein Morgen gäbe.
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de

CD-Besprechung
Henrike Legners Debütalbum: Wo bitte, bleiben die Worte?‘
Wenn junge Sänger und Sängerinnen sich dem Liedgesang widmen, ist das grundsätzlich zu begrüßen. Es gilt schließlich, eine Tradition fortzuführen, die von Jahrhundertsängern wie Dietrich Fischer-Dieskau, Hermann Prey, Elisabeth Schwarzkopf und Gundula Janowitz in der jüngeren Vergangenheit bedient wurde. Dass die junge Sopranistin Henrike Legner als Debüt-Album ein solches ausschließlich mit Liedern von Mendelssohn bestreitet, ist doppelt erfreulich, ist dieser Komponist doch discographisch leider notorisch unterrepräsentiert. Dass gar ein prominenter Liedbegleiter, nämlich Gerold Huber, die Begleitung übernimmt, macht neugierig. Legners hell timbrierter Sopran ist technisch gut gebildet, verfügt über ein ansprechendes Höhenregister. Man könnte sie als „frisch“ bezeichnen, was Mendelssohns Liedern gut zu Gesicht steht. Der Komponist vertonte bevorzugt Gedichte von Goethe und Heinrich Heine, sowie anderen, durchaus bedeutenden Schriftstellern
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

München/ Prinzregententheater
Der BR Chor entzündet mein inneres Licht
Dieses Konzert entzündet einen wunderbaren zutiefst menschlichen Funken in mir. Voll von Wärme, Liebe, Schmerz, Erhabenheit und Zuversicht.
Missa Assumpta est Maria, Chor des Bayerischen Rundfunks, Akademie für Alte Musik Berlin. Denis Comtet Leitung. Alle Werke dieses Abends im Prinzregententheater in München singt der Chor des Bayerischen Rundfunks zum ersten Mal. Die Werke sind aus der französischen Hemisphäre. Im ersten Teil geht es vom Gregorianischen Gesang über Renaissance und Frühbarock bis hin zur Neuzeit. Zu Lebzeiten der flämischen Komponisten Jean de Ockeghem im 15. und Pierre de Manchicourt im 16. Jahrhundert war Flandern größtenteils französisches Hoheitsgebiet. Im zweiten Teil werden zwei Werke des Hochbarocks von Charpentier für den Sonnenkönig Louis XIV. aufgeführt.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Graz
Menschen mit viel Blut an den Händen
Graz / Oper / Idomeneo. Der Kreterkönig Idomeneo gerät bei der Heimkehr von Troja in einen Seesturm und verspricht in Todesnot, für seine Rettung den ersten Menschen zu opfern, der ihm an Land begegnet. Das wird sein Sohn Idamante sein. Nicht das einzige Opfer eines Krieges.
drehpunktKultur.at

ORF-Musikprotokoll beim Steirischen Herbst: Ausdehnung der Klangzone
DerStandard.at

Hamburg
Die entscheidende Gabe
Tobias Kratzer ist neuer Intendant an der Staatsoper Hamburg. Er beginnt mit einem mutigen Zugriff auf Robert Schumanns „Das Paradies und die Peri“.
https://taz.de/Neuer-Intendant-der-Oper-in-Hamburg/!6112825/

Opern-Saisonstart mit Schreck- und Glückssekunden
– und Tobias Kratzer als neuem Intendanten (Bezahlartikel) Der Regisseur Tobias Kratzer will in Hamburg die Oper neu erfinden.
NeueZürcherZeitung.ch

Neue Töne in der Stadt (Bezahlartikel)
Tobias Kratzer eröffnet seine erste Saison als Intendant der Staatsoper mit einem selten gespielten Schlüsselwerk von Robert Schumann und der Entertainerin Ina Müller. Wie passt das zusammen?
FrankfurterAllgemeine.net

Hamburg/ Elbphilharmonie
Hamburg: Ranas Beethoven fegt die Elphi-Konkurrenz von der Bühne
Letztes Jahr begeisterte Beatrice Rana bereits mit Ravel die Hamburger Elbphilharmonie, nun gastierte die Überflieger-Pianistin mit ihren schwungvollen Beethoven-Sound erneut in der Hansestadt. Auch die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen ließ sich von diesem musikalischen Eifer in eine strudelhafte Brahms 4 mitreißen und sorgte für einen insgesamt umjubelten Konzertabend!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Berlin
Mal dick auftragend, mal ätherisch leicht: Sebastian Weigle dirigiert das RSB (Bezahlartikel)
Mit Musik von Karl Goldmark, Britta Byström und Ludwig van Beethoven: Das Konzerthaus verabschiedet den Sommer mit Frühlingsmusik.
Tagesspiegel.de

Köln
Von Männern zugrunde gerichtet
In „Manon Lescaut“, seiner ersten Opernproduktion im neuen Amt, türmt der Kölner GMD Andrés Orozco-Estrada mit dem Gürzenich-Orchester die dramatischen Wogen hoch auf. Regisseur Carlos Wagner lässt den Machismo des Werks krass ausspielen.
https://www.concerti.de/oper/opern-kritiken/oper-koeln-manon-lescaut-28-9-2025/

Chemnitz
Tiefe Schächte, ferne Utopien
Mit Ludger Vollmers Oper „Rummelplatz“ nach dem Roman von Werner Bräunig glänzt Chemnitz als Kulturhauptstadt
NeueMusikzeitung/nmz.de

Feuilleton
Zum 150. Geburtstag von Mikalojus Konstantinas Čiurlionis
Komponist, Maler, Dichter und Visionär
BR-Klassik.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Hamburg
In from the cold: Schumann’s Das Paradies und die Peri at Hamburg State Opera
operatoday.com.202509511

Göteborg
Miss Saigon in Gothenburg – both emotional depth and spectacle
seenandheard.international.com

Madrid
A rather modest performance of Vivaldi’s Farnace at Teatro Real
seenandheard.international.com.2025098887

London
British musicians are the best in the world, so why are Americans paid five times more? (Subscription required)
While US orchestras push through eye-watering pay deals, our players are struggling to get by
https://www.telegraph.co.uk/music/classical-music/british-american-musicians-pay/

REVIEW: Cinderella (La Cenerentola) at London Coliseum
https://ayoungishperspective.co.uk/2025/09/29/review-cinderella-la-cenerentola-at-london-coliseum/

English National Opera’s Cinderella is sassy and fun (Subscription required)
Staging of Rossini’s La Cenerentola brings charm and comedy to London’s Coliseum
https://www.ft.com/content/e5e01acd-4a4f-415a-8427-f290692df814

The comedy falls flat in English National Opera’s season opening Cinderella
bachtrack.com.de.review

New York
A big night for Polish music with David Robertson and the New York Philharmonic
bachtrack.com.de.polish

Washington
Morley and Brownlee shine brightly in Vocal Arts’ opera extravaganza
washington.classical.eview

Cleveland
Welser-Möst leads a new Deutsch work to open the Cleveland Orchestra’s season auspiciously
seenandheard.international.com

San Francisco
San Francisco Opera 2025-26 Review: Dead Man Walking
https://operawire.com/san-francisco-opera-2025-26-review-dead-man-walking/

Los Angeles
Conductor James Conlon Looks Back at 20 Years With LA Opera
sfcv.org.articles

Feuilleton
Q & A: Soprano Sophie Junker On Playing Giulia In Cavalli’s ‘Pompeo Magno’ & Her Forthcoming Debut At The Wexford Festival Opera.
operawire.com.soprano

Obituary
Franz Grundheber Dies at 88
https://operawire.com/obituary-franz-grundheber-dies-at-88/

Recordings
Vivaldi: La Gloria e Imeneo (Teresa Iervolino, Carlo Vistoli, Abchordis Ensemble,
Andrea Buccarella) French wedding serenata brings out the raciness in the Red Priest.
limelight.arts.com

Ballett/Tanz

Hamburg
Lloyd Riggins und Nicolas Hartmann äußern sich zur Zukunft des Hamburg Balletts
Das Programm lief unter dem Namen Click in: Ausblick. Die Ballett-Spielzeit 2025/26. Viel Neues gab es aber nicht zu berichten. Vivien Arnold stellte als Moderatorin den Herren Riggins und Hartmann zwar die Frage, wie sie über die vergangenen 6 Monate dächten (Causa Volpi), erhielt aber keine konkreten Antworten, was wohl auch nicht zu erwarten war. Fakt ist jedenfalls, dass am Ballett gespart wird, die offenbar hohe, an den Nachfolger von John Neumeier zu zahlende Abfindung lässt es offenbar nicht zu, die fünf frei geworden Stellen für Erste Solisten nachzubesetzen oder jemanden aus dem hochqualifizierten Ensemble zur Solistin oder zum Solisten zu befördern. Zudem werden ja Riggins und Hartmann bei höheren Leistungsanforderungen (nur) weiterbeschäftigt, und das hohe Intendantengehalt zunächst eingespart. Den Vorteil hat der für das Volpi-Desaster eigentlich verantwortliche Kultursenator Dr. Carsten Brosda, denn er muss vor der Bürgerschaft offensichtlich keinen höheren finanziellen Abfindungsbetrag für die unter seiner politischen Verantwortung stehende Ballettsparte einfordern.
Ein Meinungsbeitrag von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Sprechtheater

Hartmann und Föttinger: „Jakobinerhafte Wokeness erstickt das Theater
Die Proben zum vielleicht spektakulärsten Theaterereignis der Saison haben begonnen: Matthias Hartmann inszeniert und Herbert Föttinger spielt Thomas Bernhards „Theatermacher“. Für Föttinger ist es der Abschied, für Hartmann nach einer von ihm unverschuldeten Finanzaffäre an der Burg die Heimkehr nach Wien.
https://www.news.at/menschen/matthias-hartmann-herbert-foettinger-interview-2025

Theater in Berlin: Mit Witz und Chuzpe durch Kafkas Gerichtswelt (Bezahlartikel)
Talmudisches Tingeltangel: Starregisseur Barrie Kosky inszeniert Kafkas Werk und Leben als musikalische Revue samt jüdischem Traditions-Medley am Berliner Ensemble.
FrankfurterAllgemeine.net

Ausstellungen/ Kunst

Wien
Verschollenes Freud-Bildnis im Jüdischen Museum entdeckt: Vermutlich Raubkunst
Das Jüdische Museum Wien besitzt ein von Wilhelm Victor Krausz gemaltes Sigmund-Freud-Porträt. Bisher ging man davon aus, dass es sich um eine Atelierskopie des Wiener Künstlers handelt, das Original als NS-Raubgut verschollen ist. Doch es handelt sich „mit großer Wahrscheinlichkeit um das Originalgemälde von 1936“, hieß es in einer Aussendung der Sigmund Freud Privatstiftung vom Montag. Zu dieser Erkenntnis kam man bei Recherchen zu einer Sonderausstellung im Sigmund Freud Museum.
Kurier.at

Die späte Wiederentdeckung der Michaelina Wautier
Nur nach und nach lassen sich Leben und Werk der in Vergessenheit geratenen Barockmalerin Michaelina Wautier rekonstruieren. Immer mehr Werke können ihr zugeordnet werden. Das Kunsthistorische Museum zeigt nun die bisher umfassendste Ausstellung dieser außergewöhnlichen Künstlerin.
https://www.krone.at/3912973

Kunst erben – was nun?
Was ist mein Erbe wert? Kunst und Recht im Visier. Am Montag fand erstmals der Österreichische Kunstsachverständigentag im Wien Museum statt. Was machen Sachverständige genau und wie kommen sie bei Gerichtsverfahren zum Einsatz? Das und mehr erfahren Sie im „Club 3“ (Video) mit Roland Popp, Patrick Kovacs, Saskia Leopold und Tanja Pfaffeneder.
https://www.krone.at/3914456

Politik

Österreich
Nach Skandal-Urteil gegen Jugendbande: Ministerin fordert schärferes Sexualstrafrecht
Zehn junge Männer wurden im Prozess um geschlechtliche Nötigung und Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung einer 12-Jährigen freigesprochen – um den Freispruch herrscht helle Aufregung. Ministerin Klaudia Tanner „versteht die Welt nicht mehr“ und will jetzt endlich harte Konsequenzen.
oe24.at

Wirtschaft

Muss Erfolg neu definiert werden?
Was bedeutet es heute, erfolgreich zu sein? Klassische Statussymbole verlieren an Strahlkraft, Selbstdarstellung wirkt zunehmend hohl und dann wäre da noch die Sinnfrage, die viele Menschen zunehmend umtreibt: Der Politologe und Publizist Tobias Endler nimmt in seinem neuen Buch die Erzählung vom grenzenlosen Aufstieg auseinander und plädiert für ein neues Verständnis von Erfolg.
News.at

Tripadvisor Travellers’ Choice Awards 2025 kürt die besten Restaurants der Welt
Wenn es um unvergessliche kulinarische Erlebnisse geht, richten Feinschmecker weltweit ihren Blick auf die Tripadvisor Travellers’ Choice Awards. Mit der Auszeichnung „Best of the Best“ werden die besten Restaurants der Welt geehrt.
oe24.at

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Unter’m Strich

Boxsport
Ali gegen Frazier 1975: „Thrilla in Manila”: Der beste Kampf aller Zeiten
Vor 50 Jahren erlebte die Welt ein episches Duell mit Fäusten: Der „Thrilla in Manila“ zwischen Muhammad Ali und Joe Frazier gilt als der beste, brutalste und berüchtigtste Boxkampf aller Zeiten. Zwei Erzfeinde im Ring, ein Diktator in der Loge, hunderte Millionen Fans weltweit vor den TV-Geräten – das ist der Stoff, aus dem Legenden sind. Muhamed Ali gewann knapp nach Punkten
https://www.krone.at/3902668

Muhammad Ali vs Joe Frazier 3 // „Thrilla in Manila“ – Full Highlights
Youtube-Video Ausschnitte Muhamed Ali gegen Joe Frazier

Comeback als Trainer? Klopp lässt aufhorchen
Jürgen Klopp lässt sich eine Hintertür für eine Rückkehr auf die Trainerbank offen. Dass er seine Karriere an der Seitenlinie nie wieder aufnehmen werde, „das ist das, was ich glaube“, sagte der Deutsche dem Portal „The Athletic“: „Man weiß ja nie. Ich bin 58. Wenn ich mit 65 noch einmal anfangen würde, würden alle sagen: ‘Du hast gesagt, du machst das nie wieder!‘“. Aktuell denke er aber überhaupt nicht an einen möglichen Trainerjob: „Ich vermisse nichts.“
https://www.krone.at/3914007

USA
Für Date! Trump-Sohn lässt ganzes Stockwerk sperren

Der jüngste Sohn von US-Präsident Donald Trump soll bei den Frauen gut ankommen. Wer mit ihm auf ein Date geht, kann Exklusivität erwarten.
Donald Trumps
(79) Sohn Barron (19) soll ein Frauenschwarm sein – zumindest wenn man Quellen des US-Klatschportals „Page Six“ Glauben schenkt. „Er ist groß und unbeholfen, aber er ist beliebt. Viele Mädchen waren hinter ihm her“, so ein Insider, der gemeinsam mit dem 19-Jährigen die New York University besucht. Barron lebt während seines Studiums im Weißen Haus und besucht die Vorlesungen am D.C.-Campus der renommierten Uni, wie die „New York Post“ berichtet.
Heute.at