DIE DONNERSTAG-PRESSE (9. MÄRZ 2023)
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Zürich
Zürich: „Siegfried“, Richard Wagner
„Siegfried“ wurde gestern Abend im Opernhaus Zürich zu einem überragenden Triumph der Stimmen. Sowohl Camilla Nylund in der Partie der Brünnhilde als auch Klaus Florian Vogt als Siegfried debütierten mit rauschendem Erfolg in ihren anspruchsvollen Rollen.
derOpernfreund.de
Der neue «Ring» am Opernhaus Zürich: Wie Siegfried mit Brünnhilde im Bett landet (Registrierung erforderlich)
NeueZürcher Zeitung.ch
Rundum gelungener „Siegfried“ am Opernhaus Zürich
swr2.buehne
München
«Propaganda!», ruft ein Zuhörer. Unter Getöse wird in München Prokofjews Tolstoi-Oper gezeigt. Wie viel «Krieg und Frieden» ist erlaubt?
Mit der Neuproduktion von Sergei Prokofjews monumentaler Tolstoi-Oper «Krieg und Frieden» könnte die Staatsoper in München das Stück der Stunde präsentieren. Doch der Aufführung merkt man politischen Überdruck und auch persönliche Betroffenheit an.
Neue Zürcher Zeitung.ch
„Krieg und Frieden“: Ein Problemstück bleibt problematisch
Eigentlich sollten sich Inszenierungen ohne Studium des Beipackzettels (anderes Wort: Programmheft) vermitteln, doch in diesem Fall empfiehlt sich der Blick ins gut gemachte Büchlein der Staatsoper. Da erfährt man nicht nur Wissenswertes über die von Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski und Regisseur Dmitri Tcherniakov speziell für München geschaffene Fassung des Stücks, es erklärt sich auch der Raum, in dem wir vier Stunden lang einer Gesellschaft zuschauen, welche mal in oder unter Zelten haust, mal ganz munter feiert, dann wieder wütend mit- und gegeneinander kämpft
Tiroler Tageszeitung
„Krieg und Frieden“ in München: Kunstfreiheit im Scheitern verteidigt
Sollte man Sergej Prokofjews Oper „Krieg und Frieden“ überhaupt noch spielen? Vladimir Jurowski und Dmitri Tcherniakov zeigen in München, was sich an dem Stück lohnt – und was nicht zu retten ist.
FrankfurterAllgemeine.net
„Krieg und Frieden“ in München: Hier erinnert Moskau an Mariupol (Bezahlartikel)
Allen voreiligen Unkenrufen zum Trotz fuhr die Bayerische Staatsoper mit der Erstaufführung von Serge Prokofieffs „Krieg und Frieden“ einen großen Erfolg ein.
Die Presse.com
Österreich
Lukrative Angstpropaganda: Linientreue „Staatskünstler“ kassierten Coronahilfen in Millionenhöhe
Youtube-Video
Salzburg/Osterfestspiele
Nikolaus Bachler: „Intendanten sind feige geworden“
Ab diesem Jahr ist er bei den Osterfestspielen Salzburg Alleinherrscher: Intendant Nikolaus Bachler hat die explosive Zusammenarbeit mit Christian Thielemann überstanden. Und dafür gesorgt, dass die Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko Baden-Baden verlassen und nach Salzburg zurückkehren. Ein Gespräch über die Festival-Zukunft, Kultur nach Corona und Gesinnungsprüfungen für Künstler.
Muenchner Merkur
Sommereggers Klassikwelt 176 : Kastraten, die wie Engel singen, zahlten einen hohen Preis
Als am 21. April 1922 in Rom der Sänger Alessandro Moreschi starb, ging mit seinem Tod eine jahrhundertealte Tradition endgültig zu Ende. Er war der letzte Sänger gewesen, der durch Kastration seinen Knabensopran behalten hatte, seine Stimme ist uns auf Schallplatten erhalten, die 1902 aufgenommen wurden und das ganz eigene Timbre bewahrt haben, das wohl für Kastraten typisch war.
Klassik-begeistert.de
Wien/Konzerthaus
Auf der Suche nach dem schönen Ton – Hélène Grimaud im Wiener Konzerthaus
Manchmal tut eine Pause gut. Nachdem Hélène Grimaud die erste Hälfte des Konzerts hinter sich gelassen hat, scheint alles anders. Die interpretatorischen Schwächen, denen sie zuvor noch erlegen war. Alles wie weggefegt. Zur zweiten Hälfte erscheint sie wie ausgewechselt.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de
Coburg
Premieren-Interview: „Siegfried“ in Coburg: Im Bann mythischer Bilder (Bezahlartikel)
Wie Alexander Müller-Elmau „Siegfried“ von Richard Wagner als vorletzten Teil der „Ring“-Tetralogie“ am Landestheater Coburg auf die Bühne bringen will.
FraenkischerTag.de
Wien
Aus einem Künstlerleben
Martha Argerich und Daniel Barenboim im Musikverein.
WienerZeitung
München
Herbe Verzierungen
Pianist Evgeny Kissin interpretiert Bach, Mozart, Chopin und Rachmaninow in der Isarphilharmonie mit konsequent durchgehaltener Spielhaltung. Dafür gibt es stehenden Applaus.
SueddeutscheZeitung.de
Dora Pejacevic: Die Wiederentdeckung einer Komponistin
BR.Klassik.de
Bern
Ravel und Tschaikowski: zwei Kurzopern, zwei Höhepunkte!
https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/208025/
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wien
Clumsy Liszt, listless Berlioz from Barenboim and the Staatskapelle Berlin in Vienna
bachtrack.com.de
Zürich
Magnificent music making and straightforward storytelling: „Siegfried“ at Zurich Opera
seenandheard.international.com
Amsterdam
Orwell’s Animal Farm recast as a shrieking, in-your-face opera — review (Registration required)
Premiered at the Dutch National Opera in Amsterdam, Alexander Raskatov’s work creates a compelling sound-world https://www.ft.com/content/1320cba0-2fc9-4043-8509-3915483e007d
Götheborg
Swedish premiere for unjustly forgotten „Die schweigsame Frau“
seenandheard.international.com
London
A showstopper, a sphinx and a score of marvels: how I learned to love Turandot
Its great aria Nessun Dorma is one of opera’s most famous, but there’s much more to Puccini’s final and complex work. Antonio Pappano explains why it has taken him three decades to conduct it
TheGuardian.com
BBC Singers to close in corporation’s ‘major review of classical music’
Reductions also made to the BBC’s three England-based orchestras as part of plan to ensure the long-term future of organisation’s remaining performing groups
The Guardian.com
Opera star Anthony Roth Costanzo: ‘We think low voices are masculine, and masculine is powerful’
The live-wire countertenor talks singing in a high register, playing the Egyptian pharaoh Akhnaten, and ENO cuts
https://inews.co.uk/culture/opera-anthony-roth-costanzo-masculine-2187125
English Touring Opera’s Il viaggio a Reims is an inspired choice — review (Registration required)
Opening its UK tour at London’s Hackney Empire, Rossini’s coronation opera is timely and features sparkling music
https://www.ft.com/content/70c19d04-079e-4ddf-91f4-1a0925fc3ba2
Grief, joy and the promise of eternity: a fascinating journey of discovery from Hannigan and the LSO seenandheard.international.com
New York
Thielemann, Vienna Philharmonic wrap Carnegie stand with memorable Bruckner
theNew YorkClassical.com
‘Norma’ and ‘La Traviata’ Back at Met Opera
globalvillage.space
Los Angeles
Zubin Mehta Celebrates Spring With the LA Phil Mahler’s
Third Symphony is an endurance test for any conductor, but at 86, Mehta is up for the challenge.
https://www.sfcv.org/articles/reviews
Recordings
Opera Review: “The Dragon of Wantley” — Knight Kicks Dragon in the Arse
More popular than The Beggar’s Opera, F. Lampe’s goofy opera of 1737 receives its first complete recording, and the performance is splendidly, subtly humorous.
artfuse.org
Musical
Osnabrück
Wie ein Mythos versinkt – Das Musical „Titanic“ am Theater Osnabrück
NeueMusikzeitung/nmz.de
Gmunden
Premiere in Gmunden: Ein Musical als Vorbote der Kulturhauptstadt 2024
https://www.krone.at/2948901
Ballett/ Tanz
Dresden
Das Ballett La Bajadère besticht in Dresden mit Opulenz und technischem Können
Das Publikum der ausverkauften Vorstellung reagierte wie berauscht von der opulenten Aufführung, jubelte, trampelte und kreischte sich die Seele aus dem Hals. An solchen hochfrequenten Lärmausbruch nicht mehr gewöhnt, werden wir uns demnächst Gehörschutz in solche Aufführungen mitnehmen müssen.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de
New Vork
Review: A Pina Bausch Trip to Brazil Overstays Its Welcome
Tanztheater Wuppertal returns to the Brooklyn Academy of Music for the first time in six years with “Água,” a long, whimsical work from 2001.
The NewYork Times
Medien/ TV/Pop
Tauziehen um ORF-Plan
Nerven blank? Brunner ließ Gebühren-Gipfel platzen
Politisches Hickhack hinter den Kulissen wegen der künftigen Finanzierung des Staatsfunks: Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) sagte einen geplanten Gipfel mit ORF-General Roland Weißmann kurzfristig ab ...
Kronen Zeitung
67. Song Contest: Finaltickets in 36 Minuten ausverkauft
Das Finale in Liverpool mit 11.000 Zuschauern war nach 36 Minuten ausverkauft. ans des Eurovision Song Contests können seit Dienstagmittag versuchen, ein Ticket für eine der begehrten Shows in Liverpool im Mai zu ergattern. Die Finaltickets waren allerdings innerhalb von 36 Minuten nach Vorverkaufsstart ausverkauft, berichteten die Veranstalter. Sie bieten Eintrittskarten für insgesamt neun Veranstaltungen – darunter sechs Proben und drei im Fernsehen übertragene Shows – zum Preis von 30 bis 380 Pfund an (rund 34 bis 428 Euro).
Kurier.at
67. Song Contest: Österreich will heuer mit Bass und Botschaft siegen
Frauenduo Teya & Salena setzt mit „Who the hell is Edgar?“ auf eine ungewöhnliche Nummer.
WienerZeitung.at
Sprechtheater
Berlin/ Schaubühne
„Die Möwe“ an der Berliner Schaubühne: Krachlederner Humor prallt auf großes Drama
rbb24.de.kultur
Tschechow an der Schaubühne: Bittere Komödie der Liebe Unter dem großen Baum:
Thomas Ostermeier inszeniert „Die Möwe“ in der großen Tradition der Schaubühne
Tagesspiegel.de
Österreich
Multimediale Endzeitstimmung im Theater Drachengasse
Die österreichische Erstaufführung von „Gi3F (Gott ist drei Frauen)“ entführt in eine modern-mythologische Welt – und überzeugt
DerStandard.at.story
Teichtmeister: Nach einem Monat noch kein neuer Verhandlungstermin
Wiener Straflandesgericht prüft Verhandlungsfähigkeit laufend und forderte Unterlagen zum aktuellen Gesundheitszustand an.
Kurier.at
Kulturpolitik
Frauen in der Klassik: „Da ist wirklich ein Ungleichgewicht“
Ursula Haselböck ist eine der wenigen Intendantinnen im Klassik-Betrieb – und das obwohl die Branche in der Breite sehr weiblich ist. Ein Gespräch mit der Leiterin der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
NDR.deKultur
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Unter’m Strich
AfD-Politiker outet sich als schwul: „So jemanden werde ich nie wieder finden“
Mit 57 Jahren outete sich der AfD-Abgeordnete Kay Gottschalk im Bundestag als schwul. Im Interview erklärt er, warum er den Schritt jetzt gemacht hat – und wie seine Partei reagierte.
t-online.de
DB-Premium-Lounge: Bahn geht gegen Raffgier der Kunden vor
Die Party in den Premium-Lounges ist vorbei. Grenzenlos und kostenlos saufen und völlen – es war für viele reiche Sparfüchse ein Schlaraffenland. Jetzt haut die Bahn mit einer neuen Regel dazwischen. Eine Kolumne.
Wirtschaftswoche.de