DIE DONNERSTAG-PRESSE (5. OKTOBER 2023)

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Wien/Staatsoper
„Il Trittico“ an der Staatsoper: Ein ungleiches Trio
Jeder stirbt für sich allein. Und er steht auch für sich allein. Zumindest streckenweise in Tatjana Gürbacas Interpretation von Puccinis Triptychon „Il Trittico“, das am Donnerstag den Premierenreigen an der Wiener Staatsoper einläutete. Die Hausdebütantin behandelt die drei Teile des Konglomerats unabhängig voneinander, reizt das Mosaik der Tonalitäten vollends aus und bekam am Ende eine ebenso die Extreme auslotende Publikumsreaktion zwischen Buhs und Bravos
News.at

Puccinis „Trittico“: Der Premierenauftakt gelingt zu zwei Dritteln
Nachtkritik. Giacomo Puccinis zu einem Abend zusammengeführte drei Einakter „Il Tabarro“, „Suor Angelica“ und „Gianni Schichi“ bescheren der Staatsoper einen starken Saisoauftakt. Die streckenweise gute Inszenierung lebt von Weltklassesängern.
Kleine Zeitung.at

WIEN (Staatsoper): Giacomo Puccini, Das Triptychon / Il trittico. Premiere
Über vierzig Jahre ist es bereits her, dass Puccinis „Triptychon“ an der Wiener Staatsoper zu hören war (im Jahre 1982 war das zuletzt der Fall; „Gianni Schicchi“ wurde 2000–2004, hauptsächlich in Kombination mit Schönbergs „Jakobsleiter“, gespielt), somit ist es durchaus angebracht, diesen Opernzyklus wieder einmal ans Haus zu holen, was erfreulicherweise vollständig in Angriff genommen wurde (im Unterschied zur Volksoper, die ja 2011 auf die „Schwester Angelica“ verzichtet hatte, was ja fast einer Bankrotterklärung gleichkommt). Die Sänger der heutigen Premiere entledigten sich ihrer Aufgabe überwiegend sehr gut, aber dem Dirigenten und der Regisseurin ist zu verdanken, dass der Abend über weite Strecken mühsam geriet, und somit kann ich auf keinen Fall von einem Premierenerfolg sprechen.
forumconbrio.com

Berlin
Verdis „Aida“ an der Staatsoper Berlin: Kritik zum Wohlgefühl der oberen Klassen

Der Regisseur Calixto Bieito interpretiert die Oper klassenkämpferisch. Über die Buhrufe muss man sich nicht wundern. Aber der Abend bietet noch mehr. Die Kritik.
BerlinerZeitung.de

Verdis „Aida“ Unter den Linden: Die Musik siegt über eine indiskutable Inszenierung
Traditionell findet am Einheits-Feiertag die erste Premiere der neuen Saison Unter den Linden statt. Diesmal fiel die Wahl auf Verdis Aida, die seit längerer Zeit auf dem Spielplan des Hauses fehlte. Nach der Premiere sehnt man sich aber wieder nach der Produktion aus den 1990er Jahren, so ärgerlich fiel die aktuelle Neuinszenierung aus.
Der spanische Regisseur Calixto Bieito machte in den Nullerjahren Furore mit zum Teil extremen Ansätzen, die für reichlich Diskussion sorgten. Bereits vor einigen Jahren sank aber sein Stern, seine Inszenierungen erschöpften sich in Leerlauf und wenig ansprechender Optik. Was die Intendanz der Staatsoper dazu bewogen hat, Bieito ausgerechnet in seinem Niedergang zuerst für den Lohengrin, nun für Aida zu engagieren, wird wohl ein Geheimnis bleiben.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Skandalregisseur wird für seine „Aida“ ausgebuht

Calixto Bieito inszeniert Verdis „Aida“ an der Staatsoper. Seine Lesart geht schief, Verdis Meisterwerk zerstören kann er aber nicht.
BerlinerMorgenpost

Premiere an StaatsoperNeue „Aida“ durchgefallen
Klar, dass man auf einer Bühne der Berliner Opernhäuser heute keine „Aida“ mit Elefanten und Pyramiden mehr sehen wird. Dafür ist die Stadt viel zu modern. Dennoch fiel Calixto Bieitos Inszenierung des Verdi-Klassikers mit vielen aktuellen Bezügen an der Staatsoper beim Publikum durch.
Die Sänger bewegten sich in einem meist fast leeren hellgrauen Kubus (Bühne: Rebecca Ringst), im Hintergrund allerhand Videoprojektionen: Kampfflieger, Bomben, Kolonialherren. Die Handlung um die Sklavin Aida (strahlend: Marina Rebeka), die den Feldherren Radamès (Yusif Eyvazov) liebt, der aber auch von Pharaonentochter Amneris (sexy: Elina Garanca) begehrt wird, zeigte sich hier heillos überfrachtet.
BZ.berlin

Im Licht verirrt
Calixto Bieito, der einstige Regieberserker, setzt in Verdis Ägyptenoper auf die Intimität des Kammerspiels; doch seine „Aida“-Inszenierung verebbt schnell als gewolltes Thesentheater. Zum Glück ist die Besetzung vom Feinsten – und Maestro Nicola Luisotti weiß genau, worauf es bei Verdi ankommt.
Concerti

„Aida“ von Giuseppe Verdi
Bewertung: Am Radio dürfte die Aufführung besser geklungen haben, meint unser Opernkritiker Kai Luehrs-Kaiser über die „Aida“-Premiere an der Berliner Staatsoper. Im Saal dagegen begegnete er der Frage, wie man diese Produktion von Regisseur Calixto Bieito, in der alle Kräfte auseinander streben, überhaupt hätte rauslassen können.
rbb.online.de

Calixto Bieito inszeniert an der Berliner Staatsoper: Alles Verdi, oder was?
Berauschend schöner Orchesterklang, ein halbes Dutzend Sängerstars: Das sind die Pluspunkte der neuen „Aida“ an der Berliner Staatsoper. Calixto Bieitos Regie dagegen ist eine Frechheit.
Tagesspiegel.de

Wien/Konzerthaus
Ebenmaß und Übersicht: Rudolf Buchbinder überzeugt im Wiener Konzerthaus
Wenn sich Rudolf Buchbinder die Ehre gibt, das Wiener Publikum mit einem Solo-Klavierabend zu verwöhnen, ist eines gewiss: Restplatzkarten für Kurzentschlossene gibt es an der Abendkassa sicher keine mehr.
Von Kathrin Schuhmann
Klassik-begeistert.de

Wien
Pianistin Khatia Buniatishvili mit leisen Tönen im Musikverein
Die Musikerin aus Georgien überzeugte in Wien mit Flüsterpoesie und ein wenig Babygeschrei
DerStandard.at.story

Wien/ Konzerthaus
Die Tücken der Wiener Klassik Camerata Salzburg:
Eine halbe Sache mit Einspringerin Alina Ibragimova
DiePresse.com

Axel Brüggemann über sein neues Buch Die Zwei-Klassik-Gesellschaft
Deutschland versteht sich als Kulturnation. Doch ist sie es wirklich? Wenn ja, wie lange noch? Der Kulturjournalist Axel Brüggemann durchleuchtet die deutsche Kulturszene – und sieht akuten Handlungsbedarf. Deswegen hat er ein Buch geschrieben mit dem Titel „Die Zwei-Klassik-Gesellschaft“.
BR-Klassik.de

TTT zu: Axel Brüggemann über sein neues Buch Die Zwei-Klassik-Gesellschaft
… die älteren Damen und Herren, die wie ich mit 51 Jahren die Theater als ehrwürdige Kulturanstalten begreifen. Bis zu unserem Tod werden wir da drin sitzen. Punkt, fertig, aus. Aber wir wollen es ja auch irgendwie vererben. Und die Frage ist: Was machen denn die Erben? Was macht die letzte Generation eigentlich mit unserer Fackel? Also nennen wir mal Greta Thunberg: Du Greta, du bekommst für drei Wochen ein Theater. Was machst du da? Und da würde Greta wahrscheinlich sagen: Tut mir leid, Axel, echt vielen Dank. Aber ich habe die Straße, ich gehe zu Markus Lanz. Ich bin in der Süddeutschen. Ich brauche dein Theater gar nicht, um Gesellschaft zu debattieren.
onlinemerker.com.ttt zu axel Brüggemann

Sommereggers Klassikwelt 205: Maria Ivogün verließ ihren Ehemann wegen des gemeinsamen Klavierbegleiters
Maria Ivogün wurde am 18. November 1891 in Budapest als Tochter eines K.u.K. Offiziers und einer Operettensängerin geboren. Die Eltern trennten sich jedoch bald, die Mutter folgte ihrem zweiten Ehemann in dessen Schweizer Heimat, also wuchs Maria dort auf.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Schweitzers Klassikwelt 98: Erlebte, aber für uns fast in Vergessenheit geratene Opern
Es war vor fünfzig Jahren. Krzysztof Penderecki galt als Neutöner und als interessanter Vertreter eines – nennen wir es – modernen Katholizismus. Auch die Württembergische Staatsoper Stuttgart genoss mit ihren Gastspielen in Wien einen guten Ruf. Würde seine Oper „Die Teufel von Loudun“ wieder im Spielplan auftauchen, auch die beste Besetzung könnte uns nicht mehr locken. Die musikalischen Vorlieben waren bei uns in den Jahrzehnten einem Wandel unterworfen, krankhafte Visionen und Teufelsaustreibungen liegen fern von unserem Interesse und das Thema priesterlicher erotischer Versuchungen ist ausgereizt.
Von Lothar und Sylvia Schweitzer
Klassik-begeistert.de

Wien
Wiener Geigerin darf wegen Pass nicht in UNO City spielen
Kein Himmel voller Geigen für ein Musiker-Ehepaar aus Wien. Weil sie den „falschen Pass“ hat, darf eine 33-Jährige nicht in der UNO-City spielen…
Heute.at

Interview
Camilla Nylund: „Die Isolde und die Brünnhilde sind einfach auf mich zugekommen“
Die finnische Sopranistin Camilla Nylund gehört zu den absoluten Überfliegern ihres Fachs. Zu ihren Paraderollen gehören Partien wie die Feldmarschallin (Der Rosenkavalier), die Titelpartie in Ariadne auf Naxos oder Elsa (Lohengrin), mit denen sie an nahezu allen bedeutenden Häusern der Welt – darunter die Wiener Staatsoper, die Metropolitan Opera und natürlich bei den Bayreuther Festspielen – gastiert. Zwischen zahlreichen Wagner und Strauss-Auftritten sorgte die nächstjährige Bayreuth-Isolde jüngst auch mit ihrem Debüt als Katerina Ismailowa (Lady Macbeth von Mzensk) für Furore. In unserem Interview spricht sie über den Spaß einer Rosalinde und natürlich über die neue Zürcher Götterdämmerung, in der sie ihr Debüt als Brünnhilde abschließt.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Wien
Arik-Brauer-Park in Wien Ottakring wurde Montagnachmittag feierlich eingeweiht

Benennung Arik Brauer Park Wien Ottakringä Nach dem Künstler und Holocaust-Überlebenden benannte Anlage am Ludo-Hartmann-Platz wurde von den Stadträt*innen Kaup-Hasler und Czernohorszky sowie Bezirksvorsteher Prokop eröffnet
google.com

Hamburg/Hauptkirche St. Nikolai
„I’ve Been to the Mountaintop“ (Martin Luther King)
Kein Chor ohne Worte, diese Worte nicht ohne Chor, bei diesem Chor bin ich sprachlos – nein, natürlich nicht, aber die Textgewalt, die man hier in St. Nikolai vor reicher Zahl an Abonnenten an einem golden-rötlichem 1. Oktober geradezu erleben kann, ist eben schon, for want of a better word: gewaltig.
Von Harald-Nicolas Stazol
Klassik-begeistert.at

Graz
Steirischer Herbst: Musikprotokoll sucht Beziehungen
Das Modernefestival Musikprotokoll des ORF bringt Uraufführungen und Ideen zu Don Giovanni
DerStandard.at.story

Berlin
Eigene Wege: Tugan Sokhiev, Alexandre Kantorow und die Berliner Philharmoniker
bachtrack.com.de

Das Wunder von Berlin: Thielemann ad portas
https://www.achgut.com/artikel/das_wunder_von_berlin_thielemann_ad_portas

Frankfurt
„Le nozze di Figaro“ in Frankfurt : Kluger Frauen Gegenwehr (Bezahlartikel)
Ernste Spiele am gekürten Haus: Thomas Guggeis gibt mit Mozarts „Le nozze di Figaro“ einen hinreißenden Einstand an der Frankfurter Oper.
FrankfurterAllgemeine.net

Darmstadt
Glimmstängel : Oper der Süchte
Hinreißend sind Jacques Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“, die gerade in Darmstadt Premiere hatten. Und dann ist da noch eine rätselhafte Zigarette.
FrankfurterAllgemeine.net

Feuilleton
Interview: Herbert Blomstedt und die souveräne Leichtigkeit eines 96-Jährigen (Bezahlartikel)
DieWelt.de.Kultur

Links zu englischsprachigen Artikeln

Wien
A Musical Revelation and an Affront. Gaetano Donizetti: Les Martyrs
„Stage director Cezary Tomaszewski must have thought the title of Donizetti’s opera referred to those who ventured to see this rarely-performed opera. If this was his intention, he succeeded beyond his wildest dreams.“
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=15866

Nice
Opéra de Nice Côte d’Azur 2023-24 Review: Lakmé
https://operawire.com/opera-de-nice-cote-dazur-2023-24-review-lakme/

Madrid
Teatro Real 2023-24 Review: Medea (Cast B)
Saioa Hernandez Steals the Show with an Exceptional Medea
https://operawire.com/teatro-real-2023-24-review-medea-cast-b/

Leeds
Review: Verdi’s Falstaff at Opera North, Leeds Grand Theatre
ilkeygazette.co.uk

Dublin
Faust, Irish National Opera review – world-class singing turns the musical-dramatic screw
theartsdesk.com

Irish National Opera serves up a terrifically entertaining Faust
bachtrack.com.de

Toronto
Love, justice and freedom resonate through Canadian Opera Company’s Fidelio
globeandmail.com.can

New York
„Dead Man Walking“ Review: A Death-Row Drama at the Metropolitan Opera (Subscription required)
wsj.com.arts

Dallas
Dallas Symphony Orchestra 2023 Gala kicks off season with “An Evening in Paris”
dallasvoice.com

Seattle
Master of contrasts: Lang Lang excels in Saint-Saëns in Seattle
bachtrack.com.de

Sydney
earth.voice.body (Sydney Chamber Opera/Carriageworks)
Featuring innovative staging and superlative performances, Sydney Chamber Opera’s triple bill is a portrayal of humans on the brink.
limelight.com.au

Melbourne
Caitlin Hulcup and Friends (Melbourne Recital Centre)
The Australian mezzo returned to her hometown for an intimate performance of Romantic-era songs.
limelightmagazine.com.au

Feuilleton
Interview: Gregor Tassie in conversation with conductor Constantin Trinks
seenandheard.international.com

Recordings
Jonathan Tetelman Tackles
The Great Puccini On a new recording, the tenor demonstrates his superb vocal chops with just a bit too much restraint.
sfcv.org.articles

CD Review: Les Épopées’ ‘Grand Motets’
https://operawire.com/cd-review-les-epopees-grand-motets/

Obituary
Opera star and cabaret singer Jacqueline Dark has died
One of Australia’s most accomplished and best-loved singers, Jacqui Dark has passed away in a Sydney hospital, aged 55.
limelightmagazine.com.au

Tenor Herbert John Handt Dies at 97
operawire.com.obituary

James Jorden, 1954-2023
The writers of the Box and James’s friends are saddened to announce the death of the inimitable founder of Parterre Box https://parterre.com/2023/10/03/james-jorden-1954-2023/

Musical

Wien
Neues Falco-Musical „Rock Me Amadeus“ im Wiener Ronacher
Der Kommissar geht wieder um – und zwar ab Samstag im Wiener Ronacher. Die Vereinigten Bühnen Wien bringen erneut die Geschichte von Falco auf die Bühne. „Rock Me Amadeus“ ist der Name des neuen Musicals. Als „schüchtern, sensibel, und einen Denker“ inszeniert Regisseur Andreas Gergen den Mozart-Punk. Gespielt wird Falco von Moritz Mausser – und der „klingt genauso“ wie der Falke.
Heute.at

Ballet / Dance

Review: DON QUIXOTE, Royal Opera House
Carlos Acosta brings Spanish sunshine and spectacular dreams to Covent Garden
boadwayworld.com

The Royal Ballet’s Don Quixote delivers a crowd-pleasing romp
bachtrack.com.de

Ballet Nights, Lanterns Studio Theatre review – dance gets its own cabaret season
theartsdesk.com

Sprechtheater

Burgenland startet das regional fokussierte Projekt „Landestheater“
Uraufführungen burgenländischer Literatinnen und Literaten sind geplant, Peter Wagner wird Intendant, einen fixen Standort soll es nicht geben
DerStandard.at.story

Vorhang auf für das burgenländische Landestheater der Autorinnen und Autoren
LH Doskozil und Intendant Peter Wagner präsentieren neues Kunstprojekt
Burgenland

Ausstellungen/ Kunst

Bludenz
Erinnerungen an die Kindheit im Haus Habakuk
Das Haus Habakuk in Bludenz lädt zu einer nostalgischen Reise ein. Die Ausstellung präsentiert die Puppen von Arminio Rothstein, alias „Clown Habakuk“, der die Kinder der 70er und 80er Jahre prägte. Das Museum ist auch in der „Langen Nacht der Museen“ geöffnet.
https://vorarlberg.orf.at/stories/3225091/

Geschichte/Wissenschaft

Spätes Mittelalter: Studenten machten Oxford zur Mörderhauptstadt Englands
Im 13. und 14. Jahrhundert wurde in England öffentlich mit Äxten gekämpft, Wortgefechte endeten schon mal mit Mord. Besonders viele Opfer gab es in Oxford. Ein Grund für die Exzesse: die Anwesenheit vieler junger Männer.
DerSpiegel.de

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Unter’m Strich

Forbes-Liste: Das sind die reichsten Amerikaner
Das US-Magazin Forbes hat seine alljährliche Liste der reichsten Menschen in den USA veröffentlicht. An der Spitze steht zum zweiten Mal in Folge Elon Musk mit einem Vermögen von 251 Milliarden Dollar.
Oe24.at

Joggerin in Oberösterreich tot gebissen: Alle Hunde aus Zucht weggegeben
Die Partnerin der Hundehalterin stimmte freiwillig der Abgabe von vier Tieren und einem Wurf Junger zu. Nach dem tödlichen Bissen eines American Staffordshire Terrier in Naarn (Bezirk Perg) sind am späten Dienstagabend alle noch auf dem Anwesen gehaltenen Hunde weggebracht worden. Die Partnerin der Hundehalterin habe nach längeren Gesprächen freiwillig die Weggabe der vier weiteren Tier der Zucht und einem Wurf Junger zugestimmt, hieß es im Gemeindeamt. Der Rüde, der Montagvormittag eine Joggerin auf einem Feldweg tot gebissen hat, wurde noch am Montag eingeschläfert.
TirolerTageszeitung.at

Die Fußball-WM 2030 findet in sechs Ländern auf drei Kontinenten statt
Die Fußball-WM 2030 wird auf drei Kontinenten stattfinden. Die FIFA lässt die gemeinsame Kandidatur von Spanien, Portugal und Marokko als einzige Bewerbung zu. Drei Partien finden zudem in Südamerika statt.
KleineZeitung.at