DIE DIENSTAG-PRESSE (7. OKTOBER 2025)
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Klassik-Woche
»Das kann doch nicht wahr sein!« – Diese Musik
Willkommen in der neuen Klassik-Woche, heute mit einem kleinen Wutanfall und einer Gegenrede, mit ein wenig Atem zum Nachdenken über Musik, einem teuren Wunder von Köln und zwei historischen Rückblicken. Der US-Informatiker und KI-Forscher Roman Yampolskiy hat kürzlich erklärt, dass bis 2030 theoretisch 99 Prozent aller Berufe durch Künstliche Intelligenz ersetzen werden könnten. Wohl gemerkt: Alle! Also auch die Dramaturgen unserer Konzerthäuser – und vielleicht sogar die Musikerinnen und Musiker, ja, selbst Dirigentinnen und Dirigenten. Thomas Schmidt Ott dekliniert dieses Szenario, wenn Diven keine Allüren und Musiker keine Gewerkschaften mehr haben, mit einem Augenzwinkern. In Wahrheit stellt die Zukunft uns vor große Fragen: Was macht unsere Kreativität aus? Was unterscheidet uns vom Computer? Und wo muss der Mensch der Maschine Grenzen aufzeigen und den Stecker ziehen?
https://backstageclassical.com/das-kann-doch-nicht-wahr-sein-diese-musik/
Berlin
„Das Rheingold“. Der Ring des Nibelungen an der Staatsoper unter den Linden startet furios!
Die Wiederaufnahme des „Rheingolds“ unter der Leitung von GMD Christian Thielemann ist großartig gelungen. Orchester und Dirigent zaubern einen einmalig spannenden Auftakt der Tetralogie, Michael Volles Wotan und Jochen Schmeckenbechers Alberich machen den Abend nahezu perfekt. Dmitri Tcherniakovs Regiekonzept bleibt hingegen bis auf Weiteres pseudointellektuell verquast.
Von Arthur Bertelsmann
Klassik-begeistert.de
Dresden
„Falstaff“ in Dresden: Semperoper eröffnet Spielzeit mit Klassiker von Verdi
Für seine erste Oper als Chefdirigent der Staatskapelle Dresden hat sich Daniele Gatti eine seiner Lieblingsopern ausgesucht: Am Sonntag feiert „Falstaff“ von Giuseppe Verdi an der Semperoper Premiere. Im Gespräch erzählt Gatti, was den Stoff heute noch so modern macht.
Tagesschau.de
Hamburg
Ist Verdis Oper Falstaff nur schlechter Wagner?
Verdis letzte Oper gilt als Meisterwerk. Aber auch mein fünfter Besuch hat nichts an meiner negativen Einstellung diesem Werk gegenüber verändert. Der Schluss erinnert an Wagners Meistersinger. Aber ansonsten berührt mich diese Oper nicht. Wenig bleibt im Ohr haften, 4 Sängerinnen und 6 Sängern singen durchgehend rezitativähnlichen Text. Es bleibt weitgehend im Parlandostil. Alles was Verdi sonst ausmacht fehlt, das Ariose, das dramatische Klangbild, die mitreißende, nach vorn drängende Leidenschaft auf der Bühne sowie im Orchester. Da kann die Liste der Sänger noch so beachtlich sein, wie an diesem Abend. Nur Fenton und Nannetta dürfen gegen Ende kurz zeigen, wozu sie stimmlich in der Lage sind; er lyrisch feinstimmig, sie stimmgewaltig. Er wird bei ihr später wenig zu melden haben.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de
Rostock
Puccini-Oper „Madama Butterfly“ im Rostocker Volkstheater: Warum sich ein Besuch lohnt
Am vergangenen Samstag hat am Volkstheater Rostock die Produktion „Madama Butterfly“ von Puccini Premiere gefeiert. Dies war gleich das deutsche Debut der gefeierten finnischen Regisseurin Anna Kelo und meine erste Produktion am Theater als neuer Kapellmeister. Unter den Solistinnen befinden sich Namen, die man unter anderem an der Met und der MuKo Leipzig hört.
rostocker volkszeitung
Mannheim/ Nationaltheater
Velte lässt die Masken tanzen: Mannheims Pagliacci zeigt, dass gutes Theater nicht altert
Manchmal passiert im Theater das kleine Wunder, dass die Zeit stehen bleibt. Am 4. Oktober, im OPAL des Nationaltheaters Mannheim, geschah genau das: Pagliacci, Ruggero Leoncavallos bitteres Spiel im Spiel, in einer Inszenierung von Roland Velte, die 1984 Premiere hatte. Und siehe da – 41 Jahre später wirkt sie kein bisschen antiquarisch. Eher wie ein alter, sehr guter Wein, der seine Gerbsäure längst abgelegt hat, aber noch Feuer hat im Herzen.
Von Dirk Schauß
Klassik-begeistert.de
München/ Bayerisches Nationalmuseum
Ich höre drei Stimmen, die sich magisch vereinen
An diesem Sonntagnachmittag führt das Ensemble Phoenix Munich im Mars-Venus-Saal des Bayerischen Nationalmuseums in München das Programm „Regno d’Amore“ auf. Damit beginnt die achtzehnte Saison der Konzertreihe „Zwischen Mars und Venus“. Im Fokus steht der Komponist und Sänger Giovanni Felice Sances (ca. 1600-1679). 1636 leitete er mit seiner ersten Oper Ermiona in Venedig eine erste Hochzeit der Oper in der Stadt ein. Im selben Jahr verließ er Venedig Richtung Wien. Er wurde als Tenor am Wiener Hof angestellt. 1649 wurde er Vizekapellmeister, ab 1669 bis zu seinem Tod war er der Kapellmeister des Wiener Hofes. Neben Opern hat er sowohl weltliche als auch geistliche Musik komponiert
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de
Linz/Landestheater
Erica Eloff: „Das Leben ist eine Laufbahn, keine Rennbahn“
Die Landestheater-Sopranistin war Samstag als Feldmarschallin in der Premiere von Richard Strauss’ Oper „Der Rosenkavalier“ im Linzer Musiktheater zu erleben.
Oberösterreichische Nachrichten.at
Götzis/ Vorarlberg
Opernkritik: „La Cenerentola“ in Götzis ein voller Erfolg
Das Musiktheater Vorarlberg zeigte mit der Premiere von Rossinis Aschenputtel-Oper „La Cenerentola“ einmal mehr, was es zu leisten imstande ist. Die Aufführung in der Kulturbühne AmBach geriet zum Triumph.
https://www.krone.at/3919039
Wien
Theater an der Wien: Eine exaltierte „Fledermaus“ und ihr brauner Kot
Stefan Herheim inszeniert die „Fledermaus“ mit ständiger Rücksicht auf die Geschichte des Theaters an der Wien und des Stücks als letztlich etwas ermüdendes Dauerfeuer der Ideen und Anspielungen. Petr Popelka steht mit den Wiener Symphonikern in seinem Schatten, leistet aber höchst Respektables. Die Besetzung allerdings enttäuscht mehrheitlich.
DiePresse.com
„Die Fledermaus“ in Wien: Intrigen übertrumpfe man mit einer Intrige
Für Überraschungen ist in dieser Inszenierung reichlich gesorgt: Im Johann-Strauss-Jubeljahr kehrt „Die Fledermaus“ ans Theater an der Wien zurück, wo sie 1874 uraufgeführt wurde.
FrankfurterAllgemeine.net
Österreich hat schon anderes überlebt (Bezahlartikel)
Zum 200. Geburtstag von Johann Strauss überfrachtet Regisseur Stefan Herheim die Jahrtausendoperette „Fledermaus“ im Theater an der Wien, wo sie 1874 uraufgeführt wurde.
Sueddeutsche Zeitung.de
Festwochen-Intendant Milo Rau ruft zum „Widerstand“ im Gaza-Konflikt auf
Milo Rau fordert die Kulturschaffenden auf, ihr Schweigen zu brechen. Er probt derzeit ein Stück in Rom. Mit einem offenen Brief, der am Samstag auf einigen europäischen Medienseiten, jedoch nicht im deutschsprachigen Raum veröffentlicht wurde, hat der Wiener-Festwochen-Intendant Milo Rau „zum Widerstand gegen die Kriegsverbrechen in Gaza“ aufgerufen. „Wir müssen sagen, was wir denken. Wir müssen unsere Aufmerksamkeit auf das lenken, was draußen geschieht, in der Welt. Und wir müssen aufhören, darüber zu schweigen“, schreibt Rau an „euch, die ihr Theater leitet“.
DerStandard.at.story
Martin Grubinger hat eine würdige Nachfolgerin (Bezahlartikel)
Die Percussionistin Vivi Vassileva wirbelte sich in den vergangenen zwei Jahren in die Herzen des Wiener Publikums.
DiePresse.com.202510u67
Konzerthaus: Dieses Quartett hat sich ideal erneuert
Das Quatuor Ébène setzt seit Jahrzehnten Maßstäbe – und tat dies auch am Sonntag im Mozart-Saal mit Musik von Mozart, Debussy und Brahms.
DiePresse.com2025106t54
Wie Trauer zu Musik wird (Bezahlartikel)
Virtuoses Gedenken: Der Pianist Jewgenij Kissin, der Geiger Joshua Bell und der Cellist Steven Isserlis faszinierten mit russischer Kammermusik im Musikverein.
Kurier.at.kissin
Linz
„Der Rosenkavalier“: Von Rokoko bis Disco-Club (Bezahlartikel)
Im Linzer Musiktheater startete die Opernsaison mit einer besonderen Inszenierung: Richard Strauss’ „Der Rosenkavalier“ – die „inoffizielle Hymne Österreichs“ – steht nach zehn Jahren wieder am Spielplan. Dirigiert wird das Werk von Markus Poschner, inszeniert von Hermann Schneider, der die Handlung als Zeitreise durch drei Jahrhunderte deutet. Das sorgt für Diskussionen!
https://www.krone.at/3919021
Graz
Operettenspaß liegt in der Hand des Hausmeisters
Die Grazer Oper bietet mit Dmitri Schostakowitschs Operette „Moskau, Tscherjomuschki“ in konzertanter Fassung beste Unterhaltung.
https://www.krone.at/3919439
Moskau: Das kleine Glück im Plattenbau (Bezahlartikel)
Sehr lustig: Schostakowitschs Operette „Moskau, Tscherjomuschki“ mit Harald Schmidt. Korruption? Aber nicht doch. Man kennt sich, man hilft sich, da ist doch nichts dabei. Oder vielleicht doch, das zeigt die mitreißende konzertante Produktion von Dmitri Schostakowitschs Operette „Moskau, Tscherjomuschki“, die am Samstag in der Grazer Oper ihre Premiere hatte. Das 1959 uraufgeführte Werk, beauftragt von der sowjetischen Inlandspropaganda, gestaltete der politisch viel bedrängte Komponist als energiegeladene Satire auf die verordnete Utopie einer Aufbruchsgesellschaft, in der alle ihren Platz finden.
KleineZeitung.at
Salzburg
Mozarteumorchester: Reminiszenz an Tage der Monarchie
Mit Schwung ins Konzertgeschehen: Raritäten von Erich Wolfgang Korngold und Franz Schmidt sah Chefdirigent Roberto Gonzáles-Monjas für die erste Matinee der Saison (5.10.) im Großen Festspielhaus vor.
DrehpunktKultur.at
Berlin
Gedenkkonzert am 8. Oktober
Deutsche Oper erinnert an von Nazis vertriebene Mitarbeiter. Nach der Machtübernahme der Nazis 1933 verloren in Berlin Tausende Menschen ihre Jobs, weil sie jüdischer Herkunft oder politisch unbequem waren. Jetzt erinnert die Deutsche Oper am 8. Oktober wieder an frühere Ensemblemitglieder, die damals vertrieben, verfolgt oder ermordet wurden.
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/deutsche-oper-nazi-vertriebene
Darmstadt
„Aida“ in Darmstadt: Dieser Verdi schwebt zwischen Trauma und Hoffnung
Verdis Oper „Aida“ wird am Staatstheater Darmstadt mit modernen Kriegsgeräuschen gezeigt. Aber Regisseurin Noa Naamat inszeniert auch ein überraschendes Finale.
FrankfurterAllgemeine.net.aktuell
„Aida“ in Darmstadt – Sie kommen aus dem Krieg nicht heraus (Bezahlartikel)
Giuseppe Verdis „Aida“ war immer ein Festtagsstück, dabei unterläuft er das selbst durch die in der Musik raffiniert eingearbeitete Psychologie zwischen den Figuren. Verbotene und unerwiderte Liebe, Loyalitäten und Verunsicherung gehören immerhin zu einer ausdifferenzierten Gefühlspalette.
https://www.fr.de/kultur/theater/aida-in-darmstadt-93970200.html
Chemnitz
Musiktheater „Rummelplatz“ in Chemnitz – Wann beginnt das Morgen? (Bezahlartikel)
https://www.fr.de/kultur/theater/musiktheater-rummelplatz-in-chemnitz-93970208.html
Basel
Theater Basel: Zarzuela „El barberillo de Lavapiés“ – Premierenbericht
opernmagazin.de.zarzuela
New York
Chabon-Oper in New York: Die Befreiungskünstler
An der Metropolitan Opera begeistert „The Amazing Adventures of Kavalier & Clay“ die Zuschauer. Das kann auch daran liegen, dass die Oper nach dem Roman von Michael Chabon an die große Zeit erinnert, als die USA gegen den Faschismus gekämpft haben.
DieWelt.de.Kultur
Feuilleton
Porträt Aurel Dawidiuk: Auf der Überholspur
Mit nur 25 Jahren ist der deutsche Dirigent, Organist und Pianist Aurel Dawidiuk bereits in großen Häusern zu erleben.
https://www.concerti.de/portraets/aurel-dawidiuk-2025/
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
Komische Oper Berlin 2025 Review: Jesus Christ Superstar
High-Octane Musical Production Illuminates Mass Media & Celebrity Cults
https://operawire.com/komische-oper-berlin-2025-review-jesus-christ-superstar/
Neapel
Teatro San Carlo 2024-25 Review: Un Ballo in Maschera Anna Netrebko & Ludovic Tézier
Reign Supreme in Verdi’s Opera
https://operawire.com/teatro-san-carlo-2024-25-review-un-ballo-in-maschera/
London
A fresh, convincing performance of Mahler’s Ninth from Oramo and the BBC Symphony Orchestra
seenandheard.international.com2025109z7
Despite laudable Mahler it is Abrahamsen that will linger longest from Gardner and the LPO
seenandheard.international.com.abrahamsen
Leeds
Susanna review –
Opera North’s arresting take on Handel’s proto-#MeToo tale Dance, sign language, outstanding singing and precise orchestral playing all illuminate this powerful tale of gendered violence and abuses of power
TheGuardian.com.music
Handel’s neglected Susanna finds a new relevance in the MeToo era (Subscription required)
Opera North’s graceful production combines opera and dance, but there’s one key problem
https://www.telegraph.co.uk/opera/what-to-see/opera-north-handel-susanna/
Chicago
Apollo’s Fire opens fifth Chicago season with a lively and infectious “Dido and Aeneas”
chicagoclassical.review.com2025102e4
Washington
Stradella’s baroque rarity given a lurid contemporary twist by IN Series
washington.classical.review.com2025109
Dallas
Luisi, Dallas Symphony commence a new season with magnificent Mahler
Texasclassicalcom.dallas
San Francisco
A Musical Melee Erupts in Market Street at the S.F. Symphony
https://www.sfcv.org/articles/review/musical-melee-erupts-market-street-sf-symphony
Recordings
Daniil Trifonov plays Tchaikovsky’s piano pieces with glittering mastery (Subscription required)
The Russian is flexible and poetic on this two-disc compendium that includes four substantial works
https://www.ft.com/content/78f5aca6-7bb0-4353-bd42-042a94ca7417
Ballett / Tanz
Düsseldorf
„Soirée Ravel“ von Bridget Breiner / Richard Siegel — in der Deutschen Oper am Rhein
theaterkompass.beitraege.de
Wien
„Krepierkenntnis“ von Helena Adler im Theater am Petersplatz in Wien
Texte der 2024 verstorbenen Autorin durchleuchten Mirjam Klebel und Nicola Schößler als Tanz- und Soundperformance
DerStandard.at.story
Das Tanzquartier als Garten der Sinne
Das Tanzquartier will sich öffnen. Zum Start der neuen Intendanz gab es eine „Opening Occasion“ und bis 11. Oktober kann man bei freiem Eintritt Künstlerinnen und Künstler antreffen.
https://kurier.at/kultur/tanzquartier-isabel-lewis-opening-occasion/403090647
Review: English National Ballet’s R:Evolution – a beautiful dance down memory lane
https://www.gramilano.com/2025/10/english-national-ballet-revolution/
Review: La Scala triple bill – a five-star performance from Gioacchino Starace in Béjart’s Boléro
https://www.gramilano.com/2025/10/review-la-scala-gioacchino-starace-bolero/
Rock/ Pop
Aus Sicherheitsgründen: Robbie Williams Konzert in der Türkei abgesagt
In den Sozialen Medien wurde gegen das Konzert des Pop-Stars gehetzt, Williams dabei als „Zionist“ bezeichnet. Nun wurde der Gig in Istanbul abgesagt. Zuvor war von türkischen Nicht-Regierungsorganisationen und auf Social Media gegen das Konzert kampagnisiert worden. Williams wurde dabei als „Zionist“ bezeichnet. Am 7. Oktober wird des zweiten Jahrestags des Hamas-Überfalls auf Israel gedacht. Der 51-jährige Williams sah sich bereits öfter in der mehrheitlich muslimischen Türkei wegen des jüdischen Hintergrunds seiner Familie mit Kritik konfrontiert.
Kurier.at
Sprechtheater
Österreichischer Schauspieler Florian Teichtmeister beim Oktoberfest verhaftet!
Er wurde in betrunkenem Zustand mit Kokain erwischt
Zum Video der Kronen Zeitung
Teichtmeister in flagranti auf Toilette erwischt
Mehr als zwei Jahre nach der bedingten Verurteilung und der bedingten Einweisung des Ex-Burgstars wegen Besitz und Herstellung kinderpornografischer Dateien wurde der 45-Jährige am Wochenende auf Anweisung von Richter Stefan Apostol in Tirol festgenommen. Zum Verhängnis wurde dem früheren TV-Kommissar aus „Die Toten von Salzburg“ – wie die „Krone“ berichtete – ein Besuch am Oktoberfest in München. Jetzt sind neue Details durchgesickert: Demnach soll Teichtmeister auf einer Toillete am Wiesn-Gelände aufgeflogen sein. Dort soll er sich eine Kokain-Line gezogen haben. Mit einem Geräusch, das einen Ermittler, der ebenfalls auf der Toilette war, auf den Plan gerufen haben soll. Der Polizist in der Nebenkabine rief Verstärkung, die Beamten durchsuchten Teichtmeister – und wurden fündig.
https://www.krone.at/3920134
München/ Kammerspiele
Es ist angerichtet
Jan-Christoph Gockel richtet Friedrich Schillers Kriegsdrama „Wallenstein“ an den Münchner Kammerspielen als siebenstündiges „Schlachtfest“ an und verwebt es mit der Geschichte der russischen Gruppe Wagner. Das Ergebnis ist ein vielschichtiges Theaterspektakel, das den Klassiker erfolgreich in die Gegenwart überführt.
DieDeutscheBuehne.de
Salzburg/ Landestheater
Scheitern auf hohem Niveau
Salzburger Landestheater / Homo Faber
DrehpunktKultur.at
Film
George Clooney (64) legt Drogenbeichte ab
Hollywood-Superstar George Clooney hat eingeräumt, in den 1980-er Jahren Kokain konsumiert zu haben. Er habe geglaubt, dieses mache nicht süchtig. Über seinen Alkoholmissbrauch hatte er bereits vor Jahren Beichte abgelegt. Heute sei er „recht clean“.
https://www.krone.at/3920385
Medien
TV: „Rosenheim Cops“: Die letzten Folgen mit Frau Stockl
Als würde man etwas ahnen, setzt gleich zu Beginn der neuen Staffel bei den „Rosenheim Cops“ gewissermaßen der Abschiedsschmerz ein. Unzählige Male bedankt sich Kommissar Anton Stadler bei Miriam Stockl, lobt unter anderem: „Sie sind wirklich eine große Hilfe!“ Denn die Chefsekretärin im Polizeipräsidium beschafft nicht nur wieder die ganzen Unterlagen für den Fall und recherchiert etwa zu einem Testament („Ich weiß doch, was ihr braucht’s“). Sondern organisiert nebenbei auch noch ein Geburtstagsgeschenk für Stadlers Ehefrau. Auch wenn der Geschenkeauswahl ein Missverständnis zugrunde liegt. Und Stockl ihre zugesicherte Verschwiegenheit dabei natürlich nicht so ganz halten kann. Tönte sie doch empört: „Herr Stadler! Diskretion ist meine Stärke. Was denken Sie von mir?!“
Kurier.at
Politik
Frankreich
Premier zurückgetreten: Darum stürzte Frankreich ins politische Chaos
Die politische Krise in Frankreich ist nach dem überraschenden Rücktritt des neuen Premierministers Sébastien Lecornu nach nur vier Wochen im Amt völlig eskaliert. Präsident Emmanuel Macron steht massiv unter Druck. Wie es dazu kam, erklärt Krone+.
https://www.krone.at/3919802
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Unter’m Strich
Formel 1 – Autorennsport
McLaren: Team-Krach trotz WM-Titel
Bei McLaren krachte es trotz Konstrukteurstitel. Lando Norris und Oscar Piastri beendeten das Rennen in Singapur auf den Plätzen drei und vier. Norris wurde dabei von seinem Teamkollegen bereits in der zweiten Kurve der ersten Runde attackiert – dabei kommt es zur Berührung der Vorderreifen. Der Australier zieht zurück, fordert von seinem Team aber die Position zurück. „Tauschen wir wieder? Lando hat mich abgedrängt.“
oe24.at
München/ Oktoberfest
72 Sex-Attacken
Schock-Bilanz: Gleich 5 Vergewaltigungen am Oktoberfest
Rund 6,5 Millionen Maß Bier, 764 Tonnen Abfall und 4.500 Fundsachen: Zum Ende des Oktoberfestes in München hat die Festleitung eine überwiegend positive Bilanz gezogen. Nach ersten Schätzungen kamen an den insgesamt 16 Tagen etwa 6,5 Millionen Gäste auf die Theresienwiese, wie die Stadt München am Sonntag mitteilte. Das waren etwas weniger als im Vorjahr mit 6,7 Millionen Besuchern, was vor allem auf die Sperrung der Wiesn am Mittwoch zurückzuführen ist.
oe24.at
Aus Walter wird Waltraud – ganz einfach
Frauen-Knast & Früh-Pension durch Genderpolitik möglich | exxpress live am 06. Oktober 2025
exxpressTV
Aus Walter wird Waltraud – Youtube-Video